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Anlagenmanagement ist Teil der Wertschöpfung

von am 24. Mai, 2017

Das Thema Predictive Maintenance ist in aller Munde. Doch was kann die vorausschauende Wartung darüber hinaus? Moritz von Plate, CEO der Cassantec AG mit Sitz in Zürich und Experte für Prognosemodelle, hat mit seinem Unternehmen einen Algorithmus zur Ermittlung von Maschinenstörungen entwickelt. Er erläutert, warum das Thema Instandhaltung als fester Bestandteil der Wertschöpfung betrachtet werden muss.

Besteht die Möglichkeit, hohe Instandhaltungs- beziehungsweise Reparaturkosten zu reduzieren und dadurch die Wertschöpfung zu steigern, stellt dies einen großen Vorteil im Wettbewerb dar.

„Durch vorausschauende Wartung lassen sich Kostenvorteile generieren. Frühzeitiges Erkennen von Maschinenstörungen sorgt dafür, dass Reparaturen vermieden werden und gleichzeitig die Produktion nicht unterbrochen wird“, berichtet von Plate.

Der Spezialist fährt fort: „Stillstände verursachen Beträge in immenser Höhe. Daher zeigt Cassantec Prognostics, wie unsere Prognoselösung heißt, über eine Ampeldarstellung zukünftige Wahrscheinlichkeiten an, wann mit welchen Störungen zu rechnen sein wird. Häufig liegt der Fokus von Anlagenmanagern auf der Einsparung kurzfristiger Kosten zur Verbesserung des Ergebnisses, unser Tool macht dagegen auch langfristige Kostensenkungen möglich.“

Den kompletten Fachbericht lesen Sie in der nächsten Ausgabe der B&I, die im Juni erscheint.

Links:

www.cassantec.com

Mehr als nur Instandhaltung – für Moritz von Plate ist das Anlagenmanagement Teil der Wertschöpfung. Bild: Cassantec

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