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Continental setzt auf zunehmende Vernetzung

von am 26. April, 2017

Continental legt mit der zunehmenden Vernetzung die strategische Grundlage zur Erweiterung seiner Geschäftsmodelle. Was im Detail darunter zu verstehen ist, erklären die Experten derzeit auf der Hannover Messe.

„2020 werden weltweit rund 50 Milliarden Geräte miteinander vernetzt sein. Intelligente Fabriken, interagierende Maschinen und vernetzte Anlagen werden einer der essentiellen Bausteine entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette sein“, ist Hans-Jürgen Duensing, im Continental-Vorstand verantwortlich für die Division Contitech, überzeugt.

Deshalb unterstützt das Unternehmen nun mit Technologien, Systemen und Apps dabei, Maschinen vorausschauend zu überwachen und so jederzeit den Zustand wichtiger Komponenten von Anlagen und Industriefahrzeugen festzustellen.

In diesem Zusammenhang stellen die Spezialisten auf der Hannover Messe (Halle 6, Stand F18) noch bis Ende dieser Woche, Lösungen für die vorausschauende Wartung und Zustandsüberwachung von Industrieanlagen und -maschinen vor.

„Prävention steht bei uns im Fokus, denn jeder ungeplante Stillstand hemmt die Produktivität. Unsere Kunden investieren zunehmend in vorbeugende Wartungskonzepte und nutzen verstärkt digitale Angebote. In Echtzeit generierte Datenströme bilden die Basis für einen kontinuierlichen Gesundheitscheck von Maschinen und Anlagen. Sie liefern die passende Wartungsempfehlung bereits vor einem Totalausfall. Aus den gewonnenen Daten können wir unseren Kunden dann zusätzliche Service- und Dienstleistungsangebote anbieten“, so Duensing abschließend.

Links:

www.contitech.de

Auf der Messe ist erstmals auch das Konzept für die Antriebsriemen der Zukunft zu sehen: Die mit Sensoren ausgestatteten Riemen sollen künftig wichtige Zustände in Echtzeit messen und überwachen (Condition Monitoring). Bild: Continental

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