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Dreist, dreister, Plagiat

von am 16. November, 2017

Wälzlager-Plagiate sind oftmals kaum von echten OEM-Lagern zu unterscheiden. Dennoch kann der Einsatz dieser Lager schwerwiegende Folgen haben, wie das Beispiel des Lehrstuhls für Verfahrenstechnik an der TU Dortmund zeigt. Dort wurde eine sehr leistungsfähige Destillationsanlage entwickelt. Das Projekt wurde in Kooperation mit einer chinesischen Universität durchgeführt und bei diesem Partner wurde auch die Pilot-Destillationsanlage gebaut. Als sie im Technikum in Dortmund zum Einsatz kam, traten allerdings unerwartete Probleme auf.

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Den oben genannten Artikel finden Sie dort auf Seite 36.

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Der unwissentliche Einsatz der gefälschten Wälzlager (oben die Fälschung, unten das Original) führte bei der TU Dortmund zu ärgerlichem Zeitverlust. Wenn es sich um eine sicherheitsgerichtete Lageranwendung gehandelt hätte, wären die Konsequenzen unter Umständen gravierender gewesen. Bilder: NSK

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