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Grundfos auf der Achema

von am 3. Mai, 2018

Pumpe 4.0 – so könnte man digitale Transformation in diesem Bereich umschreiben. Umgesetzt wird sie bei Grundfos über die Lösung iSolutions, die auf der Achema zu sehen sein wird.

Die digitale Transformation hat technisch wie organisatorisch erhebliche Auswirkungen: Cyber-physische Pumpensysteme vereinfachen den Arbeitsalltag des Betreibers – beispielsweise durch das selbständige Anpassen an Förderbedarfe und die Möglichkeiten zur Fehlerfrüherkennung.

Und sie eröffnen durch bisher nicht denkbare Services neue Chancen der Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Kunde. Beispielsweise sind das cloudbasierte Lösungen zur Optimierung der Produktion, also Hinweise zu einer günstigeren Betriebsweise bzw. das Eliminieren einer falschen Betriebsweise.

Grundfos hat dafür das Konzept der iSolutions entwickelt: Pumpenhydraulik, Antriebstechnik, Sensoren, MSR-Technik sowie spezifische Software sind aufeinander abgestimmt. Funktechnik bzw. Ethernet-Bus machen die Pumpensysteme Industrie 4.0-ready.

Auf diese Weise können smarte Pumpen spezifische Funktionalitäten ausführen, optional auch andere Prozessparameter über zusätzliche freie Schnittstellen mit überwachen. Zu sehen ist dies am Grundfos Messestand in Halle 8, Stand C 94.

Links:

www.grundfos.de

Martin Palsa, Geschäftsführer der deutschen Grundfos GmbH und in Personalunion Area Manager D-A-CH, ist sicher: „Die Pumpe 4.0 bietet dem Betreiber erhebliche Mehrwerte. Hersteller und Betreiber arbeiten im Zuge der digitalen Transformation enger zusammen, optimieren gemeinsam Prozessabläufe und entwickeln unternehmensspezifische Service-Konzepte.“ Bild: Grundfos

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