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Intelligent kennzeichnen

von am 2. April, 2019

Cab zeigt noch bis Freitag in Halle 17, Stand D68, auf der Hannover Messe Lösungen für die Produktkennzeichnung – und zwar abgestimmt auf den Bedarf und die Anwendung. Am Beispiel des Etikettendruckers Squix wird OPC UA als Framework für den maschinenübergreifenden Informationszugriff genutzt.

Hans Löhner, Software Engineer bei Cab, erklärt: „Im optimalen Fall ist die Kennzeichnung so in den Fertigungsablauf oder die Logistik integriert, dass sie keinen Einfluss auf die Taktzeiten der Produktion hat. Erforderlich dafür sind Systeme, die höchsten Ansprüchen der Anwender an Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit genügen.“

Was hier machbar ist, zeigt das Beschriftungslasersystem Xeno 1. Es benötigt mit einer Breite von 58 Zentimetern, einer Höhe von 66 Zentimetern und einer Tiefe von 70 nur eine kleine Aufstellfläche.

Der Markierbereich liegt in Abhängigkeit des Objektivs zwischen 112 x 112 und 180 x 180 mm. Die Beschriftungsebene lässt sich mit der motorisch verstellbaren Z-Achse und dem Fokusfinder einstellen. Zur Beobachtung des Werkstücks bei geschlossener Bedientür verfügt das Beschriftungslasersystem im Arbeitsraum über LED-Beleuchtung.

Für die Industriedrucker Hermes und Squix zeigt Cab in Hannover Module für die automatische Etikettenübergabe, Schneidemesser zum Vereinzeln und Stapler zum Sammeln der Etiketten. Der Frontloader Mach 4S steht mit Abreißkante oder Spendefunktion bereit.

Das Druckermodell A8+ bedruckt breite Etiketten bis Format DIN A4, der XD4T beidseitig Textilbänder, Schrumpfschläuche sowie Endlosmaterialien aus Kunststoff, Papier oder Karton. XC-Drucker ermöglichen den Zweifarbdruck in einer Anwendung gemäß der GHS-Richtlinien.

Links:                          

www.cab.de

Am Beispiel eines EOS-Druckers wird den Messebesuchern demonstriert, wie sich der Etikettendrucker bei fehlendem Stromanschluss mobil aus einem Akku versorgen lässt. Bild: Cab

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