Kärcher modernisiert Werk Winnenden
Das Unternehmen hat vor Kurzem am Stammsitz eine neue Produktionslinie für Bodenköpfe von Scheuersaugmaschinen und die umgestaltete Logistik in Betrieb genommen. Für den Umbau und neue Produktionsmaschinen hat das Unternehmen seit 2018 insgesamt 2,4 Millionen Euro investiert.
„Durch die Modernisierungen haben wir die Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Werk deutlich erhöht und ein Kompetenzzentrum für Bodenreinigung innerhalb der Kärcher-Gruppe geschaffen“, erklärt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG, und ergänzt: „Bis 2020 werden wir weitere 2,2 Millionen Euro in unser Werk am Stammsitz investieren.“ Neue Montagelinien zur Fertigung von Bodenreinigungsmaschinen sollen folgen.
Der Reinigungsgerätehersteller hat sich in Winnenden auf große Maschinen für die professionelle Bodenreinigung spezialisiert. Diese Scheuersaugmaschinen, inklusive der Bodenköpfe, werden nach individuellem Kundenwunsch gefertigt.
„Mit dem klaren Fokus auf Bodenreinigung können wir die Fertigung in Winnenden wirtschaftlich und damit deutlich wettbewerbsfähiger gestalten“, so Dieter Grajer, Mitglied des Vorstands für den Bereich Produktion. „Die Bodenkopfmontage wurde auf eine Fläche von 1.500 Quadratmetern vergrößert und von Grund auf saniert.“
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