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Maschinendaten effektiv auswerten

von am 27. März, 2019

Wartung vorrauschauend und planbar machen, dieses Ziel verfolgt Igus mit seinen smart-plastics-Lösungen. Sensoren messen hier beispielsweise den Verschleiß von Energieketten, Leitungen, Rundtischlagern oder Linearführungen. Mit dem neuen Kommunikationsmodul icom.plus kann der Anwender nun selbst entscheiden, in welcher Form er die gewonnen Daten der Sensoren einbinden möchte.

Unter dem Namen isense führt Igus Sensoren unterschiedlichster Art, die den Zustand von Komponenten wie Leitungen oder Energieketten erfassen. Sie messen unter anderem im laufenden Betrieb den Verschleiß und geben Alarm, sobald eine Reparatur oder ein Austausch erforderlich ist.

Durch die Vernetzung mit dem Kommunikationsmodul icom werden die Daten an ein intelligentes System übermittelt. Das Modul kann mit allen Igus spezifischen Sensoren verbunden werden. Sind die Messwerte eines Sensors an das Kommunikationsmodul übertragen, müssen diese „interpretiert“ werden, um daraus eine Handlungsanweisung zu generieren.

Dies ist bisher über die Anbindung an die Igus-Cloud möglich. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der IT-Sicherheit setzen viele Unternehmen jedoch immer mehr auf den Aufbau eigener SCADA-Systeme- Daher bietet Igus nun icom.plus an. Mit dem neuen Modul kann der Kunde die Daten auf die Weise einbinden, die ihm am besten für seine Anlage erscheint.

Links:

www.igus.de

Das icom.plus wird über Online-Konfigurationen mit initialen Lebensdaueralgorithmen programmiert. Die Besonderheit: Das neue Kommunikationsmodul kann auf Kundenwunsch nach der Online-Installation ohne Updatefunktion offline betrieben werden. Bild: Igus

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