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Neuartige filtrierende Halbmasken

von am 23. Mai, 2017

Das Arbeiten unter dem Einsatz von Atemschutz ist beschwerlich. Umso wichtiger ist es, dass das entsprechende Atemschutzgerät den Träger nicht durch einen hohen Ein- und Ausatemwiderstand, oder durch störende Hitzeentwicklung unter der Maske, behindert oder einschränkt.

Die neuartigen M@ndil von Ekastu Safety punktet durch spürbar verringerte Atemwiderstände; bis zu 69 Prozent niedriger als in der Norm gefordert.

Dadurch kann bei der neuen Atemschutzmaskenserie bei der Filterklasse FFP3 optional sogar auf ein Ausatemventil verzichtet werden. Das bedeutet mehr Sicherheit, insbesondere im medizinischen Bereich.

Die M@ndil SL FFP3 D schützt so nämlich nicht nur den eventuell erkrankten Träger vor giftigen und hochgiftigen Partikeln, sondern auch die ihn umgebenden Personen vor dessen infektiöser Atemluft, die z. B. Viren, Bakterien, Pilze sowie deren Sporen enthalten könnte.

Farbcodierte Bänderungen und Ausatemventile lassen keine Verwechslungen der verschiedenen erhältlichen Filterklassen und deren Ausführungen zu.

Links:

www.ekastu.de

Die „Ansaugpassform“ der vorgeformten Filtrierenden Halbmaske macht einen Nasenbügel, der manchmal als störend empfunden werden kann, überflüssig. Bild: Ekastu Safety

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