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Neue Technik macht Instandhaltung smart

von am 1. April, 2019

Wenn die Temperatur in einer Turbine den definierten Grenzbereich übersteigt, ein Generator ungewöhnlich stark vibriert oder der Winkel eines Roboterarms minimal von der programmierten Norm abweicht, bedeutet dies ein hohes Risiko für die Produktion. Kommt es gar zu Maschinenausfällen, entsteht in der Folge schnell ein Millionenschaden. Deshalb setzt der Industriedienstleister Leadec nun unter anderem auf eine skalierbare Softwarelösung, mit der sich Daten zahlreicher Prozesse erfassen, anzeigen, speichern und vor allem auch auswerten lassen.

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Den oben genannten Artikel finden Sie dort auf Seite 7.

Links:

www.leadec-services.com

Ein Beispiel, wie das Monitoring von Bewegungsdaten an einem Roboter im laufenden Betrieb funktioniert: Die Anlage ist mit einem Triaxialsensor ausgestattet, der die Beschleunigung von Schwingungen, also Vibration, misst. Über ein eingebautes Kamerasystem lassen sich die Bewegungsabläufe des Roboters überwachen. Bild: Leadec

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