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Pharmahersteller Siegfried AG setzt auf Bilfinger

von am 13. November, 2017

Bilfinger hat am Stammsitz des Unternehmens in der Schweiz dazu beigetragen, die Anlagenverfügbarkeit zu steigern, zugleich die Instandhaltungskosten zu senken und somit die Effizienz erhöht. Deshalb baut der Schweizer Pharmahersteller bei der Umsetzung seiner Wachstumsstrategie ebenfalls auf diesen Industriedienstleister.

Der Ausbau der Zusammenarbeit bezieht sich auf Standorte in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz.

Im Januar dieses Jahres wurde der bestehende Instandhaltungsvertrag für die Produktionsanlagen in Minden in Nordrhein-Westfalen um die Übernahme der Ingenieur- und Technikorganisation erweitert.

Hinzu kamen zum 1. Mai die Instandhaltung, das Engineering, die Bedienung der Versorgungsanlagen sowie das Material- und Lieferantenmanagement im französischen Saint-Vulbas.

Seit dem 1. September verantwortet Bilfinger den gleichen Aufgabenbereich auch im Schweizer Siegfried-Werk Evionnaz. In den drei oben genannten Werken, die die Siegfried AG 2015 erworben hat, werden durch die Reorganisation die Abläufe und Strukturen nachhaltig optimiert.

Die neuen Aufträge haben ein Volumen von rund 100 Mio. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter, die für Siegfried insgesamt im Einsatz sind, steigt auf mehr als 200.

Links:

www.bilfinger.com

Seit 2010 ist Bilfinger für die Instandhaltung und das Engineering der Produktionsanlagen am Stammsitz in Zofingen zuständig. In der Folge konnten die jährlichen Instandhaltungskosten um mehr als 30 Prozent gesenkt werden – und das bei gesteigerter Anlagenverfügbarkeit und Effizienz, betonen die Verantwortlichen. Bild: Bilfinger

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