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So funktioniert Industrie 4.0 in der Pneumatik

von am 12. Februar, 2018

Smart Pneumatics Monitor von Aventics ermöglicht vorhersehbare Wartung und maximiert die Anlagenverfügbarkeit – zu sehen auf der Hannover Messe.

„Pneumatikventile haben als Stellglieder zahlreicher weiterer Komponenten großen Einfluss auf Anlagenverfügbarkeit, Maschinensicherheit, Energieeffizienz oder auch den Rohstoffverbrauch“, erklärt Dieter Michalkowski, der bei Aventics den Smart Pneumatics Monitor betreut. „Es gibt deshalb gute wirtschaftliche Gründe sicherzustellen, dass diese Ventile auf hohem Niveau arbeiten und ihre vielfältigen Funktionen optimal genutzt werden“, so der Experte weiter.

Der Smart Pneumatics Monitor (SPM) von Aventics erfasst hierfür die jeweiligen Betriebszustände, analysiert die Daten und zielt schließlich mit der Bereitstellung von aufgearbeiteten Informationen auf die zustandsorientierte Instandhaltung ab.

Um beispielsweise den Verschleiß eines Stoßdämpfers zu überwachen, misst der SPM anhand der Endschaltersignale den zeitlichen Verlauf der Dämpfung. Algorithmen werten diese Daten intern aus und senden die Informationen entweder an definierte Personen oder über die OPC-UA-Schnittstelle an übergeordnete Systeme.

Die mit dem SPM generierten Informationen aus der permanenten Überwachung punkten auch im Hinblick auf Anlagenstillstände. Plötzliche und immer mit Aufwand verbundene Ausfälle können minimiert oder gar eliminiert werden. Außerdem erleichtern diese Informationen die Planung von Anlagenstillständen zu Wartungszwecken.

Links:

www.aventics.com

Auf der Hannover Messe in Halle 23 auf Stand C39 präsentiert Aventics den Smart Pneumatics Monitor im Netzwerk. Dort zeigt der SPM die Werte der Durchflussmessung von vier Funktionsmodellen. Die Hannover Messe findet vom 23. bis 27. April 2018 statt. Bild: Aventics

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