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Taschen – ein unterschätztes Detail

von am 16. Oktober, 2017

Oft sind sie nicht leicht zu erkennen und manchmal bieten sie unglaublich viel Platz. Die Rede ist von Taschen in der Berufskleidung. Ob eingenäht, verdeckt oder aufgesetzt – sie sind die praktischen Helfer im Arbeitstag.

Taschen gibt es in unzähligen Varianten: Von der dezenten Brustinnentasche bis zur ausladenden Blasebalgtasche am Hosenbein. Und sie sind praktisch, gerade auch bei der Berufskleidung. Das zeigt sich seit Jahren in den Kollektionen aller Hersteller. Auf Art und Verarbeitung der Taschen wird dabei großes Augenmerk gelegt.

Thomas Krause, Verkaufsleiter vom DBL-Vertragswerk Böge Textil-Service, weiß: „Wie durchdacht heute eine Jacke oder Hose ist, wie sehr abgestimmt auf ein Gewerk, lässt sich meist an Vielzahl und Art der Taschen ablesen.“

Dabei bedeuten mehr Taschen nicht unbedingt eine bessere Berufskleidung. Denn sie dürfen die Funktionalität, den Komfort und die Sicherheit nicht einschränken. Wichtig: „Ob nun Innen-, Seiten-, Brust- oder bei den Arbeitshosen auch Schenkel- und Gesäßtaschen – die Taschen sollten nie die Bewegungsfreiheit einschränken“, erklärt Krause. Zudem müssen sie so platziert sein, dass bei der Arbeit im Knien oder Hocken das Werkzeug oder der Schlüssel nicht stört.

Natürlich sollten Utensilien und Co. auch immer sicher untergebracht sein. Auch beim Knien, bei Überkopfarbeiten oder beim Ein- und Aussteigen in den Firmentransporter. Hier dienen dann Klettverschlüsse, Patten oder auch Druckknöpfe als Verschlüsse. „Letztere müssen allerdings verdeckt sein, wenn die Mitarbeiter mit sensiblen Materialien wie etwa lackierten Oberflächen umgehen“, so der Hinweis von Krause.

Links:

www.dbl.de

Ein wichtiges Kriterium ist natürlich auch die Haltbarkeit der Taschen. Bild: DBL

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