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Wie sich Krane IP-basiert warten lassen

von am 27. Januar, 2017

Wolffkran rüstet alle Krane serienmäßig mit IP-basierter Fernwartung aus

Der Kranhersteller und -vermieter Wolffkran rüstet bereits seit drei Jahren alle Krane serienmäßig mit einer Fernwartungslösung aus. Entwickelt wurde diese mit der Delta Logic Automatisierungstechnik.

Nun liefert das Unternehmen dem Kranbauer ein komplett konfiguriertes Plug-and-Play-System für die Fernwartung. Dieses besteht aus dem Industrie-Router Moros, dem Delta Logic Connectivity Service, der Monitoring-App sowie Kommunikations- und Programmieradaptern.

Und so funktioniert es: Bei einem Fehler oder einem Ausfall melden sich die Krane selbständig per SMS beim zentralen Wolffkran-Server an. Daraufhin initiiert dieser Server den Aufbau eines verschlüsselten VPN-Tunnels.

Eine firmeninterne Software des Kranherstellers liest dann alle relevanten Störungs-, Zustands- und Verbindungs-Daten mithilfe von Delta Logics Kommunikationsbibliothek aus den Siemens S7-Kransteuerungen aus.

Links:

www.deltalogic.de

www.wolffkran.com

Entscheidend für die Auswahl dieses Systems war für den Kranhersteller die Tatsache, dass die Fernwartungslösung weltweit einsetzbar, unabhängig von einem speziellen Provider und leicht zu installieren ist. Bild: Delta Logic

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