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Anlagenkonnektivität as a Service

von am 17. November, 2021

In einem as-a-Service-Konzept kombiniert Digicomm alternative Preismodelle mit Managed Services und hoch verfügbarer Konnektivität. Dies ermöglicht eine wirtschaftlichere und damit schnellere sowie zuverlässigere Anbindung abgelegener EEG- und anderer Anlagen.

Die Grundlage des Modells ist ein Device-as-a-Service-Modul (DaaS), das Digicomm mit einem Partner entwickelt hat. Im Mittelpunkt steht dabei der DSR-211-L LTE Router, mit dem der drahtlose Zugriff auf nicht über ans Datennetz angebundene oder mobile Außenstationen realisiert werden kann.

Bei DaaS werden Komponenten nicht gekauft, sondern nutzenbasiert vergütet. Dadurch ist es möglich, Investitionskosten (Capex) in Betriebskosten (Opex) zu wandeln. Stadtwerke mit vielen EEG-Anlagen im Netzgebiet oder Wasserwirtschaftsverbände mit einer hohen Zahl an Pumpstationen können damit beispielsweise ihre Anlaufinvestitionen bei einem flächendeckenden Rollout der Fernwirktechnik um sechsstellige Beträge reduzieren.

Auch der Business Case von größeren Automatisierungsprojekten oder Geschäftsmodellen wie digitaler Außenwerbung rechnet sich schneller. Mit der Anbindung über Mobilfunk können zudem hohe Investitionen in das Verlegen von Glasfaser- oder Kupferkabeln vermieden werden.

Überwachung, Upgrades und – im Fall des Falles – Entstörung der Geräte liegen im Verantwortungsbereich des Service Providers Digicomm. „Ziel ist eine jederzeit uneingeschränkte und stabile Datenübertragung“, so Geschäftsführer Jörg Brunk. Mit diesem Ansatz eignet sich das Digicomm as-a-Service-Modell branchenübergreifend für alle Unternehmen, die externe Anlagen überwachen und steuern wollen, unabhängig von der Größe oder Art des Objekts – vom Geldautomaten bis zur komplexen Betriebsanlage.

Links:

www.digicomm.de

Die vorkonfigurierte Kombination ist schnell installiert und unmittelbar einsatzbereit. Das Einbuchen in das beste am Ort verfügbare Netz erfolgt automatisch, ebenso der kontinuierliche Health Check sowie – bei Bedarf – der Netzwechsel. Der präferierte Mobilfunkanbieter kann dabei auch als Standard festgelegt werden. Bild: Digicomm

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