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Antistatik-Bürsten erhöhen Prozesssicherheit

von am 7. Juli, 2017

Die elektrostatische Aufladung nichtleitender Oberflächen während der Produktion kann zu erheblichen Störungen und Qualitätseinbußen führen. Vermeiden lässt sich dies beispielsweise durch den Einsatz der Antistatik-Bürsten aus dem Programm des Herstellers Kullen-Koti. 

Das Problem der elektrostatischen Aufladung von Oberflächen stellt sich heute in vielen Produktions- und Verarbeitungsprozessen. Zu den typischen Störungen, die sich daraus ergeben, gehören unkontrollierte Ladungen von mitunter hohen Spannungen und Ablagerungen von Staubpartikeln.

Vermeiden lassen sich solche Effekte beispielsweise durch den Einsatz geeigneter Antistatik-Bürsten. Neben dem natürlichen Klassiker auf diesem Gebiet – der Straußenfeder – bietet das Unternehmen nun zwei Neuheiten an, nämlich Bürsten mit Besätzen aus rostfreiem Edelstahl und Bürsten mit Besätzen aus Carbonfasern.

In beiden Fällen handelt es sich in der Standardausführung um bis zu 2.000 mm lange Leistenbürsten mit Aluminiumschienen. Die Anordnung des Besatzes und die Länge der Fasern werden dabei kundenindividuell abgestimmt.

Links:

www.koti-eu.com

Die Carbonfaser-Bürsten werden häufig für die sanfte Entladung besonders sensibler Oberflächen verwendet, wie man sie etwa auf Datenträgern, alten Filmen oder auch dünn beschichteten Metallen antrifft. Bild: Kullen-Koti

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