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B&I informiert die Branche – gerade jetzt

von am 20. März, 2020

Manche Firmen, die beispielsweise medizinische Produkte, Atemschutzmasken, Toilettenpapier, Nudeln, Dosenfertiggerichte oder ähnliches herstellen, produzieren derzeit oft im Schichtbetrieb und auf Hochtouren – andere schränken ihre Produktion ein. Für die Instandhalter sind beide Szenarien eine Herausforderung.

Wird die Produktion hochgefahren, laufen Maschinen und Anlagen oftmals an der Belastungsgrenze. Für die Instandhalter bedeutet dies: Sie müssen dafür sorgen, dass die Maschinen trotzdem laufen. Das geht mit vielen Herausforderungen einher, die auch organisatorisch zu bewältigen ist, beispielsweise wenn auf Schichtbetrieb und zusätzliche Nachtarbeit umgestellt wird.

Andere Firmen fahren ihre Produktion herunter. Für viele Instandhalter ist dies eine Chance, lange aufgeschobene Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten durchzuführen.

Manche Produktionen und Abläufe, wie zum Beispiel in der chemischen Industrie, lassen sich aber gar nicht von heute auf morgen stoppen. Auch hier sind die Instandhalter unabdingbar, genauso wie die Wartungsspezialisten in Krankenhäusern, in Pflegeheimen oder in anderen öffentlichen Gebäuden und Infrastruktureinrichtungen, die unter anderem dafür sorgen, dass die Technik nicht versagt.

B&I versteht sich als Sprachrohr der Branche und informiert natürlich auch weiterhin – auch in dieser Krise. Bleiben Sie uns gewogen und wir sorgen mithilfe unseres werktäglichen Newsletters und dem Printmagazin, dass Sie informiert bleiben.

Links:

www.b-und-i.de

Die Intandhalter sind es, die in Krisenzeiten die Technik am Laufen halten. Bild: Karl-Heinz Gutmann auf Pixabay

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