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Bosch Connected Industry vernetzt die Lieferkette

von am 15. Februar, 2019

Eine moderne Produktionsstraße steht still, wenn das benötigte Material nicht zuverlässig und in richtiger Menge an der Linie ankommt. Die gewonnene Effizienz kann durch aufwändige Materialbereitstellungsprozesse und Intransparenz verpuffen. Bosch setzt mit Connected Industry etwas dagegen.

Eine vernetzte Fertigung kann laut Matthias Hülsmann, Vice President Connected Logistics bei Bosch Connected Industry, nur gemeinsam mit einer vernetzten Intra- und Extralogistik wirklich erfolgreich sein. Dafür setzt er auf den Ansatz der pragmatischen Echtzeitlogistik.

Die Lösungen von Bosch lauten in diesem Zusammenhang Nexeed Intralogistics Execution für die Intralogistik und Nexeed Track and Trace für die Extralogistik.

Nexeed Intralogistics Execution besteht aus interoperablen Teilmodulen, die Daten vom Lagerort des Materials, Status der Fahrzeugflotte und Transportwegen liefert und intelligent mit Systemdaten verknüpft.

IoT Technologien wie RFID, Sensoren und Gateways generieren hierbei Echtzeitinformationen, deren Auswertungen und Analysen im intralogistischen Systemkontext den Arbeitsalltag von Logistikern vereinfachen.

Auch für die Extralogistik hat das Team um Matthias Hülsmann eine echtzeit-basierte Lösung entwickelt: Bei Nexeed Track and Trace teilt das Frachtgut auch auf internationalen Routen selbst regelmäßig mit, wo es sich gerade befindet.

Zusätzlich zum aktuellen Standort übermittelt die Software über Funksensoren und Gateways weitere Informationen wie Temperatur, Erschütterung oder Feuchtigkeit an die Cloud. So wissen Logistiker jederzeit, wo sich das Transportgut befindet, ob es pünktlich ankommt und wie es um seinen Zustand bestellt ist.

Links:

www.bosch.com

www.iot.bosch.com

Zu sehen ist Bosch Connected Industry auf der Logimat in Stuttgart in Halle 6, Stand C.61 in der Zeit vom 19. bis 21. Februar 2019. Bild: Bosch

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