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Chemische Risiken für die Hände online bewerten

von am 17. Januar, 2022

Der Spezialist für Schutzhandschuhe Showa hat seine Plattform Chemrest überarbeitet und umgestaltet. Mit dieser Erweiterung und zusätzlichen Funktionen können die Benutzer alles über chemische Risiken erfahren, welchen unsere Hände ausgesetzt sind.

Am Arbeitsplatz sind Chemikalien allgegenwärtig und dennoch werden sie manchmal nicht richtig wahrgenommen. Deswegen sind Arbeitsunfälle im Zusammenhang mit Chemikalien in der Chemieproduktion natürlich am häufigsten, aber sie treten auch in vielen anderen Bereichen auf: Bergbau, Öl- und Gasversorgung, Lackierereien, Bauwesen, Metallverarbeitung, Landwirtschaft und Gesundheitswesen.

„Bei der Arbeit sind die Hände täglich Risiken ausgesetzt und machen 20 Prozent aller Verletzungen aus. Der Schutz der Hände ist daher ein zentrales Thema für jeden Arbeitgeber“, erklärt Sebastian Sander, Gebietsleiter Nord-/Ostdeutschland bei Showa. Deshalb sollten Arbeitnehmer, die mit Chemikalien arbeiten, geeignete Schutzhandschuhe tragen, da ihre Hände oft der erste Kontaktpunkt mit einem chemischen Produkt sind.

Als Spezialist für Schutzhandschuhe möchte Showa eine PSA-Ausrüstung liefern, die speziell auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten ist, um die Sicherheit in Unternehmen zu gewährleisten.

„Aber bevor man ein ganzes Unternehmen ausrüstet, muss man es natürlich erst einmal über die Anwendungsmöglichkeiten, Unterschiede und Vorteile der verschiedenen Schutzhandschuhe für den Einsatz mit Chemikalien informieren“, betont Sander. Deshalb ist es wichtig, Zugang zu Informationen über Themen im Zusammenhang mit chemischen Risiken zu ermöglichen. Diesen Zweck erfüllt Chemrest, die Plattform von Showa gegen chemische Risiken, und die dort verfügbaren Dokumente.

Links:

www.chemrest.com/eu_region/de/

www.showagroup.com/eu-de/

Der Kontakt unserer Hände mit Chemikalien kann nicht nur sichtbare Folgen für die Hände haben, sondern auch sekundäre Folgen für den Rest des Organismus. Zu den sichtbaren Verletzungen zählen chemische Verbrennungen, Hautreizungen oder schwere Verätzungen. Die sekundären Folgen reichen von Nierenversagen, Herzrhythmusstörungen bis hin zu anderen schwerwiegenden Komplikationen. Bild: Showa

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