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Das ist echt Gold wert

von am 30. Mai, 2022

Warum ein Goldschmiedemeister seit zwei Jahren auf eine Absaugung von Teka setzt.

Langsam fährt Jochen Zimmer mit dem Brenner über den Goldklumpen, bis er vollkommen flüssig ist. Dann gießt der Goldschmiedemeister die Masse in einen Schmelztiegel. Noch viele Arbeitsstunden wird er benötigen, bis aus dem Altgold ein neues, individuell gefertigtes Schmuckstück entstanden ist. Diese verbringt der Haßfurter, der seit 20 Jahren und mit zwei Mitarbeiterinnen Unikate für sein Schmuckatelier hervorbringt, in seiner Werkstatt.

Über die gesundheitsschädlichen Dämpfe, Rauche und Stäube, die z.B. beim Schmelzen, Löten, Schleifen oder Polieren von Gold und anderen Edelmetallen frei werden, braucht er sich keine Gedanken zu machen – zumindest nicht seit er das Filtercase SL von Teka nutzt.

Die entstehenden Schadstoffe werden über einen Absaugarm aus Aluminiumrohren abgeführt. Diesen kann Zimmer über drei Gelenke in jede gewünschte Position bewegen, die Rohrdüse – wie von der Berufsgenossenschaft empfohlen – nah an die Austrittsstelle heranführen.

Das Filtercase SL, dass die verschmutzte Luft aufnimmt und filtert, fällt in der kleinen Werkstatt kaum auf. Es passt aufgrund seiner geringen Größe (280 B x 330 T x 440 H mm) und wenig Gewichts (15 kg) auf einen Werkstattschrank. Ein weiteres befindet sich unter einem Arbeitstisch.

Das Filtercase SL ist mit einem mehrstufigen Filtersystem ausgestattet. Eine Vorfiltermatte scheidet die groben Partikel ab. Anschließend wird die Luft durch einen Feinstaubfilter geführt, wo auch die letzten feinen Rauche und Stäube abgeschieden werden. Eine Aktivkohlefiltermatte bindet Gase und unangenehme Gerüche.

Die Filteranlage ist mit einer Hochdruckturbine ausgerüstet, die sich stufenlos regeln lässt. Nach der Filtration wird die gereinigte Luft über ein rückseitiges Ausblasgitter wieder in die Werkstatt geleitet. Eine automatische Filterüberwachung zeigt dem Nutzer, wann ein Filterwechsel notwendig ist. Der Wechsel erfolgt wartungsfreundlich über den mit Spannverschlüssen gesicherten Deckel der Anlage.

Links:

www.teka.eu

Jochen Zimmer ist zufrieden: „Ich nutze sie circa drei Stunden am Tag. Sie funktionieren einwandfrei, sind sehr platzsparend und auch die Lautstärke ist in Ordnung.“ Bild: Teka

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