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Energie von heißen Abgasen nutzen

von am 16. Dezember, 2024

Die Energiekosten dauerhaft senken und dazu noch CO2-Emissionen reduzieren – das funktioniert mit den Thermojekt Wärmetauschern von NET, einer Marke der Raab-Gruppe. Diese Wärmetauscher ermöglichen es, bisher ungenutzte Wärmeenergie aus heißen Abgasen oder Schwaden für andere Prozesse zugänglich zu machen. Unternehmen profitieren hierbei auch von BAFA-Förderungen.

NET entwickelt passgenaue Konzepte auf Basis spezifischer Anlagendaten, wie Abgastemperatur, Brennerleistung und Betriebsstunden. Auch die voraussichtliche Amortisationszeit wird berücksichtigt.

Thermojekt-Wärmetauscher von NET sind aus Edelstahl gefertigt. Ein ausziehbares Register erleichtert die Reinigung, was besonders bei schwebeteilbelasteten Abgasen von Vorteil ist. Für Biomasse-Abgase sind die Thermojekt G passend. Ergänzend können bei Bedarf Abgasrohre oder Bypasslösungen aus Edelstahl integriert werden.

Für minimal verschmutzte Abgase kommen Geräte mit Rippenrohr-Registern zum Einsatz, die durch vergrößerte Oberflächen eine hohe Energieausbeute ermöglichen. Glattrohrregister hingegen eignen sich für stark belastete Abgase.

Mit Schwadenkondensatoren kann Kondensationswärme aus feuchter, verschmutzter Luft – etwa Backschwaden – effizient zurückgewonnen werden. Das Portfolio umfasst zudem Produkte mit besonderen Vorteilen, wie minimalem Druckverlust oder optimierten Bypass-Systemen.

Alle Wärmetauscher können sowohl in Neuanlagen als auch in bestehenden Systemen eingesetzt werden.

Links:

www.raab-gruppe.de

In Branchen wie der Back- und Lebensmittelindustrie, Härtereien, Pulverbeschichtungsanlagen, Gießereien oder der Metallverarbeitung kann systematische Wärmerückgewinnung erheblich zur Kostensenkung beitragen. Bild: Joseph Raab GmbH & Cie. KG

 

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