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Feuerwehr Greifswald setzt auf ION-Line Sicherheitsschränke

von am 19. Juni, 2024

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verwenden elektrische Betriebsmittel, darunter Funkgeräte, Wärmebildkameras und schwere Schneidtechnik. Sie alle benötigen Lithium-Ionen-Akkus, die viele Vorteile bieten, jedoch auch Risiken bergen, vor allem eine hohe Brandgefahr bei unsachgemäßer Lagerung oder während des Ladens. Um diesen effektiv zu begegnen, setzt die Feuerwehr Greifswald nun auf die ION-Line Sicherheitsschränke der Firma Asecos.

Wie die Rettungskräfte selbst, muss auch deren Ausrüstung jederzeit einsatzbereit sein. Damit das gewährleistet ist, können die Lithium-Akkus im ION-Line Schrank nicht nur gelagert, sondern auch sicher geladen werden.

Die Typ-90-Bauweise sorgt dabei zuverlässig für Brandschutz, und das gleich doppelt: sowohl von außen nach innen als auch von innen nach außen.

Entsteht im Inneren des Schrankes ein Brand, zum Beispiel durch einen überhitzten Akku, ist das Gerätehaus der Feuerwehr für 90 Minuten vor den Flammen geschützt. Umgekehrt sind auch die Akkus im Inneren des Schrankes für die gleiche Zeit vor Flammen von außen geschützt.

Mehr Einblicke in den Brandschutz via Sicherheitsschrank erhalten Besucher der Messe FeuerTrutz in Nürnberg am 26. und 27. Juni. Dort präsentiert die Firma Asecos sowohl die ION-Line als auch ihr restliches Produktangebot an Typ-90-Sicherheitsschränken.

Links:

www.asecos.com

Die ION-Line wurde für die aktive und passive Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus konstruiert. Den Brandschutz per Sicherheitsschrank können Messebesucher der FeuerTrutz am 26. und 27. Juni in Nürnberg auch live erleben. Bild: Asecos

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