Anzeige
Anzeige

Geprüfte, sichere Auffangwannen

von am 26. November, 2021

Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) legt fest, dass Behälter, in denen wassergefährdende Flüssigkeiten gelagert werden, durch geeignete Auffangwannen gegen ein Auslaufen geschützt sein müssen. Die zugelassenen Auffangwannen von Asecos bieten hier das entsprechende Rückhaltevolumen. Sie verhindern das Auslaufen der gefährlichen Chemikalien in den Arbeits- oder Lagerraum, wodurch die Gefahrstoffe ungehindert über z.B. den Abfluss ins Abwasser gelangen können.

Je nach Anforderung, werden wassergefährdende Flüssigkeiten in Wannensystemen aus Stahl oder Kunststoff gelagert.

Kunststoffauffangwannen (zumeist aus Polyethylen PE) werden aufgrund ihrer hohen Materialbeständigkeit für die Lagerung aggressiver Chemikalien wie Säuren oder Laugen verwendet. Die Auffangwannen aus PE von Asecos verfügen über eine allgemein bauaufsichtliche Zulassung, die vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) auf Antrag erteilt wird. Bei der Aufstellung im Freien müssen die Auffangvorrichtungen gegen Niederschlag geschützt sein.

Entzündbare und/oder wassergefährdende Flüssigkeiten, wie mineralische Öle oder Lacke, müssen hingegen in Auffangwannen aus (verzinktem) Stahl gelagert werden, welche nach der sogenannten Stahlwannen-Richtlinie (StawaR) gefertigt und zertifiziert sind. Diese legt fest, dass Stahlauffangwannen flüssigkeitsdicht, korrosionsgeschützt und beständig gegen den gelagerten Stoff sein müssen. Für die Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten werden Auffangwannen aus Stahl verwendet, da diese selbst im Brandfall formfest bleiben.

Links:

www.asecos.com

Laut Wasserhaushaltsgesetz muss eine Auffangwanne mindestens 10 Prozent der insgesamt eingelagerten Menge, wenigstens aber den Rauminhalt des größten gelagerten Gebindes, aufnehmen können. Soweit in Wasserschutzgebieten die Lagerung zugelassen ist, muss die gesamte Lagermenge zurückgehalten werden können. Bei der Lagerung mehrerer Flüssigkeiten in einer Auffangwanne sind gegebenenfalls bestehende Zusammenlagerungsverbote zu beachten, um eine Reaktion zu verhindern. Bild: Asecos

Artikel per E-Mail versenden