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Gut geschützt, wenn die Sonne scheint

von am 9. Mai, 2019

Der Frühling ist da, die Sonne wird von Tag zu Tag stärker. Beschäftigte, die im Freien arbeiten, sind nun regelmäßig intensiver UV-Strahlung ausgesetzt: Allein auf die Monate April und Mai entfällt ein Viertel der jährlichen UV-Strahlenbelastung. Dadurch steigt das Risiko der sogenannten Outdoor-Worker, an weißem Hautkrebs zu erkranken.

Bereits im Frühjahr nimmt die Stärke ultravioletter Strahlung in unseren Breiten deutlich zu. Allein auf die Monate April und Mai entfällt ein Viertel der jährlichen UV-Bestrahlung. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hin.

Wer sich jetzt nicht richtig schützt, setzt sich dem Risiko aus, an weißem Hautkrebs zu erkranken. Seit 2015 können der weiße Hautkrebs und seine Vorstufen als Berufskrankheit anerkannt werden – seither steigen die Fallzahlen jährlich. Waren es im ersten Berichtsjahr 2015 noch 5.531 Verdachtsfälle, stieg die Zahl von 6.101 Fällen 2016 auf 6.375 Verdachtsanzeigen im aktuellen Berichtsjahr 2017, ein neuer Höchstwert.

Besonders gefährdet sind Berufstätige, die vorwiegend im Freien arbeiten wie beispielsweise Bauarbeiter und Dachdecker, Industrie-Kletterer und Anlagenmechaniker, Arbeiter in der Land- und Forstwirtschaft, Seefahrer, Briefträger, Bergführer und Bademeister. Sie alle gehören zu den bundesweit rund 2,7 Millionen sogenannten Outdoor-Workern und haben ein erhöhtes Risiko, an weißem Hautkrebs zu erkranken.

Outdoor-Worker benötigen daher in jedem Fall professionelle Mittel für den beruflichen und dauerhaften Gebrauch. So ist es beispielsweise wichtig, dass die Hautschutzmittel nicht nur vor den UV-B-Strahlen schützen, sondern auch vor den UV-A-Strahlen.

UV-B-Strahlen sind kurzwellig, energiereich und dringen weniger tief in die Haut ein als UV-A-Strahlen. Die UV-A-Strahlen sind langwellig und haben weniger Energie, sie dringen aber tiefer in die Haut ein.

„Bislang kennen wir immer noch nicht alle Details über die Rollen von UV-B und UV-A bei der Entstehung von Hautkrebs. Daher ist es am vernünftigsten, gegen beide Strahlen gleichmäßig zu schützen“, sagt Uli Osterwalder, der als einer der renommiertesten UV-Schutz-Experten weltweit gilt. Osterwalder empfiehlt daher, sich nicht mit einem minimalen UV-A-Schutz zufrieden zu geben.

Berufstätige sollten zudem darauf achten, Sonnenschutzpräparate zu verwenden, die einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 haben. Die Hautschutzexperten von Peter Greven Physioderm (PGP) bieten hier beispielsweise mit der parfümfreien Sonnenschutzcreme Physio UV 30 Sun eine Lösung.

Die Creme ist extra wasserfest und muss somit nicht gleich wieder neu aufgetragen werden, wenn der Anwender schwitzt. Für Berufstätige wie etwa Dachdecker, die der Sonnenstrahlung noch stärker ausgesetzt sind, eignet sich das wasserfeste und parfümfreie Physio UV 50 Spray.

Zusätzlich hat PGP für verschiedene Berufsgruppen Spezialprodukte im Angebot. So ist zum Beispiel das extra wasserfeste Physio UV 50 Plus erhältlich, das beispielsweise Schweißer beim Elektroschweißen nachgewiesen vor künstlicher UV-Strahlung schützt.

Die Profianbieter liefern aber nicht nur UV-Schutz-Produkte, sie schauen sich auch die Arbeitsplätze an und helfen bei der Gefährdungsbeurteilung. So können sie die Produkte empfehlen, die für den jeweiligen Arbeitsplatz geeignet sind.

Links:

www.pgp-hautschutz.de

Seit der weiße Hautkrebs und seine Vorstufen als Berufskrankheit anerkannt werden können, sind die Fallzahlen stetig gestiegen und erreichten im aktuellen Berichtsjahr 2017 einen neuen Höhepunkt. Prävention ist also wichtig. Bild: DGUV

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