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IIoT out of the box

von am 8. Juli, 2019

Wie lässt sich der erste Schritt in Richtung Industrie 4.0 möglichst kosteneffizient realisieren? Bosch liefert mit dem Sensor Device „SCD – Sense Connect Detect“ (SCD) seine Antwort. SCD erfasst Daten, die die Basis für die Effizienzsteigerung bilden.

SCD ist mit vier verschiedenen Sensoren (Beschleunigungssensor, Temperatursensor, Lichtsensor, Magnetometer) ausgestattet. Ausgestattet mit einem wasser- und staubgeschütztem Gehäuse (Schutzklasse IP67), ist der Einsatz des SCD in rauen Industrieumgebungen ohne zusätzlichen Aufwand problemlos möglich.

SCD erfasst Vibrationsprofile, deren Analyse Rückschlüsse auf den Verschleißstatus von Maschinen, Komponenten oder Werkzeugen ermöglichen. Schocks, die beispielsweise durch eine Kollision von Komponenten entstehen, werden aufgezeichnet.

Die Umgebungstemperatur im Produktionsumfeld wird überwacht, um die Qualität der produzierten Komponenten sicherzustellen. Die Messung der Oberflächentemperatur von Maschinen und Komponenten ermöglicht es, Aussagen über den Verschleißstatus zu treffen.

Der Lichtsensor überwacht den Status mehrerer Warnlampen, ohne dass eine Person direkt vor Ort sein muss. Mittels des Magnetsensors werden ferromagnetische Gegenstände erkannt, was das Zählen von Bewegungszyklen oder gegebenenfalls von produzierten Teilen ermöglicht. Ferner wird der Stromfluss in Leitungen detektiert.

Links:

www.bosch-connectivity.com

Von der Inbetriebnahme über die Produktionsphase bis hin zum Servicefall finden sich zahlreiche Anwendungsbeispiele, in denen SCD zu Effizienzsteigerungen beiträgt. Bild: Bosch

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