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Corona-Tracer für betrieblichen Infektionsschutz

von am 14. Mai, 2020

Inform bringt in Kooperation mit dem niederländischen Unternehmen Safedrivepod den Corona-Tracer auf den deutschen Markt. Die kleinen Geräte sind in Sachen Infektionsschutz eine praxistaugliche Alternative zu Tracking-Apps auf Smartphones. Indem sie Kontakte zwischen Mitarbeitern erfassen, können Unternehmen gezielt dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard nachkommen und Infektionsschutz gewährleisten, ohne pauschale Beschäftigungsverbote und Betriebsschließungen zu riskieren.

Corona-Tracer sind wartungsfreie Geräte in der Größe einer Streichholzschachtel, die Mitarbeiter wie ihren Mitarbeiterausweis am Körper tragen. Sie zeichnen Annäherungen auf weniger als zwei Meter zwischen Mitarbeitern anonym und ohne GPS auf.

Die Geräte sind sofort einsatzbereit, müssen nicht gewartet oder aufgeladen werden und haben eine Laufzeit von sechs bis zwölf Monaten bei typischen Arbeitszeiten. Deshalb werden im Betrieb keine Ladestationen für die Geräte benötigt.

Dabei wird die Zuordnung jedes Geräts zu dem jeweiligen Mitarbeiter nur an einer vertrauenswürdigen Stelle im Unternehmen hinterlegt. Mithilfe der Geräte lassen sich bei Infektionsfällen die Kontaktpersonen der letzten zwei Wochen nachvollziehen und somit Gefährdungslagen beurteilen.

Die aufgezeichneten Daten werden nach Gerätecode gespeichert und nur im Falle einer Infektion von der zuständigen Personalabteilung ausgelesen, um eine mögliche innerbetriebliche Infektionskette nachverfolgen und die Ausbreitung des Virus stoppen zu können. So können Betriebe ihren Verpflichtungen in Bezug auf Arbeits- und Infektionsschutz nachkommen.

Links:

www.safedrivepod.com

www.corona-tracer.com

www.inform-software.de

Corona-Tracer können stand-alone oder integriert mit Inform-Systemen für eine intelligente Personaleinsatz- und Schichtplanung betrieben werden. Bild: Inform

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