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Findling Wälzlager feiert Jubiläum

von am 29. März, 2019

Das 1919 gegründete Unternehmen, in dritter Generation inhabergeführt, verkauft derzeit jährlich über 16 Millionen Produkte. Geschäftsführer Klaus Findling hat aber noch viele Ideen. Derzeit entwickelt er Findling Wälzlager zu einem Dienstleistungsunternehmen mit intelligenten Lösungen rund um die Wälzlagertechnik weiter.

Die Innovationskraft liegt in der Familie wie Klaus Findling bestätigt: „Mein Vater Klaus-Peter Findling hat bereits Anfang der 60er Jahre als wohl erster deutscher Unternehmer Wälzlager aus Japan importiert und damit echte Pionierarbeit geleistet. Er war Treiber der Globalisierung im Wälzlagermarkt und mit seinem Gespür für neue Märkte immer einen Schritt voraus.“

Klaus Findling selbst betrachtet die Einführung der ABEG-Methode im Jahr 2003 als seinen größten Erfolg. Er wollte es seinen Kunden einfacher machen, das technisch wie wirtschaftlich beste Produkt auf dem globalen Wälzlagermarkt zu finden.

Hierfür unterteilt ABEG die Wälz- und Gleitlager in unterschiedliche Leistungsklassen und bietet somit eine transparente Entscheidungsgrundlage. Dabei sind durch die Vermeidung von technischen Überdimensionierungen Einsparungen von bis zu 80 Prozent möglich.

„Die ABEG-Methode ist unser Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt, kein anderes Unternehmen bietet etwas Vergleichbares an“, so Klaus Findling.

Im Jahr 2010 brachte Findling seine eigene Produktserie „ABEG eXtreme“ auf den Markt. Dabei wird bewährte Lagertechnik auf extreme Anforderungen bezüglich Belastung, Drehzahl, Temperatur oder Korrosionsschutz zugeschnitten – ein Konzept, das einerseits eine außergewöhnliche Lebensdauer der Wälzlager garantiert und andererseits ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei kurzfristiger Verfügbarkeit ermöglicht.

Links:                      

www.findling.com

Seit der Übernahme der Geschäftsführung durch Klaus Findling im Jahre 2001 hat sich das Volumen an verkauften Wälzlagern vervierfacht. Bild: Findling

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