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Gefahrstoffe sicher aufbewahren

von am 12. März, 2019

Für Gefahrstoffe gibt es strenge Lagerungsvorschriften, die mitunter spezielle und teure Lagerräume erfordern. Eine kostensparende Alternative sind Schutzsysteme mit Auffangwannen, integriertem Brandschutz, Absaugung eventueller Dämpfe oder mitwachsende Flächenschutzsysteme.

Müssen gefährliche Stoffe in nächster Nähe zum Arbeitsplatz verfügbar sein, bieten sich Umwelt- und Chemikalienschutz- bzw. Sicherheitsschränke an. Je nach Ausführung und Schutzklasse erlauben sie eine Belüftung nach außen, sind abschließbar und gewähren in FWF 30 oder 90 Schutz gegen Brände.

Größere Mengen an Gefahrstoffen vorzuhalten erfordert normalerweise einen erheblichen Planungs- und Bauaufwand, vor allem wenn Gebäude dafür nachträglich erweitert werden müssen.

Die kostengünstige Alternative sind Brandschutz- und Sicherheitsraumcontainer. Sie ersetzen konventionelle Anbauten und sind bei Bedarf auch noch flexibel umsetzbar. Damit passen sie sich leicht veränderten Arbeitsabläufen, Betriebserweiterungen etc. an.

Links:

www.cemo.de

Zahlreiche Produkte gelten als Gefahrgut, wie z.B. Farben, Reinigungsmittel, Bohremulsion, Schmierstoffe ebenso wie Pflanzenschutzmittel oder Dichtmittel für Dächer und Wände. Bild: Cemo

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