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Ineffizienzen bei Verbrauchsmaterialien aufdecken

von am 5. Juni, 2018

Für die Optimierung der Produktionsumgebung sind bereits kleine Details, wie der richtige Einsatz von Verbrauchsmaterialien, also z.B. Wischtücher oder Spender, von Bedeutung. Werden diese entsprechend dem Bedarf und den Anforderungen des Unternehmens eingesetzt, wirkt sich das u.a. auf die Anzahl der verwendeten Verbrauchsgüter oder auf die Arbeitszeit, die für eine bestimmte Aufgabe benötigt wird, aus. Auch die Menge an verwendeten Komplementärlösungen wie Chemikalien, Lacken oder Farben lässt sich so minimieren.

Ein nicht zweckoptimiertes Wischtuch kann im täglichen Produktionsprozess weitreichende Folgen haben. So ist beispielsweise bei der Reinigung von Maschinen, Fließbändern oder rauen Oberflächen wichtig, diese fussel- und rückstandsfrei zu säubern. Denn Fremdkörper in Maschinen und Anlagen führen im schlimmsten Fall zu Sicherheitsrisiken, Stillstandszeiten und Produktionsausfällen.

Entspricht das Tuch nicht den individuellen Reinigungsaufgaben, ist auch der Verbrauch der Wischtücher wesentlich höher. Müssen Flüssigkeiten aufgewischt werden oder starke Verunreinigungen entfernt werden, empfehlen sich saugfähige Tücher mit textilartiger Struktur.

„Unsere Wypall Forcemax Wischtücher absorbieren 40 Prozent mehr Öl und das fünf Mal schneller als textile Putzlappen“, erklärt Nadine Woll, Marketingmanagerin bei Kimberly-Clark Professional.

Auch wenn Fertigungsspezialisten ihre Verbrauchsmaterialien sorgfältig auswählen, wird oft außer Acht gelassen, wie diese tatsächlich eingesetzt werden. Dementsprechend sind Menge, Verwendung oder Bereitstellungsmethode nicht zweckmäßig auf den eigentlichen Bedarf ausgerichtet.

Werden industrielle Verbrauchsmaterialien zum Beispiel nicht am Nutzungsort bereitgestellt, entsteht Verschwendung durch Bewegung. Verbringt ein Mitarbeiter pro Schicht nur zehn Minuten damit, Verbrauchsmaterialien zu holen, summiert sich die Zeit bei 30 Mitarbeitern pro Schicht auf mehrere Tausend Stunden im Jahr. Mit flexiblen und mobilen Systemen lässt sich diese Verschwendungsart leicht beheben.

„Für unsere viertelgefalteten Wypall-Wischtücher bieten wir beispielsweise den mobilen und geschlossenen Wischtuchspender an. So sind die Tücher immer griffbereit. Außerdem ist der Spender sparsam im Verbrauch und schützt den Inhalt vor Kontaminationen“, berichtet Nadine Woll.

Neben der Bereitstellung ist auch die Darreichungsform von Materialien im Produktionsprozess von zentraler Bedeutung. So kommt es beispielsweise beim Abreißen eines Tuchs von einer unperforierten Rolle leichter zu Fusselablagerungen. Dies kann vor allem in der Lebensmittelindustrie schwerwiegende Folgen haben.

Vorgeschnittene Produkte beheben dieses Problem, sorgen gleichzeitig für einen kontrollierten Verbrauch und beugen Verschwendung vor. Unternehmen profitieren außerdem von einer Reduzierung ihrer Entsorgungskosten.

Links:

www.kcprofessional.de

„Bei unseren Wischtüchern besteht keine feste Vertragsbindung. Die Mengen können auf Bestellung einfach und flexibel an den Bedarf des Unternehmens angepasst werden“, erklärt Nadine Woll, Marketingmanagerin bei Kimberly-Clark Professional, und ergänzt: „Zusätzlich können wir die fachgerechte Entsorgung des genutzten Materials für unsere Kunden übernehmen.“ Bild: Kimberly-Clark

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