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Psychische Belastung der Pandemie

von am 28. Juli, 2020

Zwei neue Handlungshilfen beschreiben, welchen psychischen Herausforderungen Beschäftigte während der Corona-Krise ausgesetzt sind und wie eine gute Arbeitsgestaltung aussehen kann.

Arbeitsverdichtung, Existenznot, die Umstellung auf Homeoffice und die Angst vor einer Infektion – viele Beschäftigte stehen während der Coronavirus-Pandemie unter hohem psychischem Druck. Führungskräften stellt sich daher die Frage, wie sie die Gesundheit ihrer Beschäftigten über den Infektionsschutz hinaus erhalten und verbessern können.

Zwei neue Handlungshilfen unterstützen nun Verantwortliche für Sicherheit und Gesundheit in den Betrieben, die psychische Belastung während der Pandemie im Blick zu behalten.

Beide Handlungshilfen – eine zu psychischer Belastung und Beanspruchung von Beschäftigten im Gesundheitsdienst, die andere branchenübergreifend – stellen in jeweils einer Checkliste möglichen Gefährdungen die empfohlenen Schutzmaßnahmen gegenüber.

Betriebe können die Checklisten herunterladen, Verantwortlichkeiten darin vermerken und eintragen, wer für die Kontrolle der Wirksamkeit der eigenen Maßnahmen zuständig ist.

Links:

www.dguv.de

Sowohl die Handlungshilfe Fachbereich Aktuell „Psychische Belastung und Beanspruchung von Beschäftigten im Gesundheitsdienst während der Coronavirus-Pandemie“ als auch die branchenübergreifend anwendbare Fachbereich Aktuell „Psychische Belastung und Beanspruchung von Beschäftigten während der Coronavirus-Pandemie“ sind in der Publikationsdatenbank der DGUV als PDF herunterladbar. Bild: Orna Wachman auf Pixabay

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