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Schwingungsproblem blitzschnell gelöst

von am 13. Dezember, 2019

In der Medizintechnik setzt ein Unternehmen einen Wendelförderer zum Vorsortieren, Ordnen, Fördern und Bereitstellen von Teilen ein. Während des Betriebs traten allerdings Schwingungen auf, die zu einem unangenehmen Brummton führen.

Dieser Brummton war auf vom Wendelförderer verursachte Vibrationen zurückzuführen, welche auf ein Gestell aus Aluminium übertragen wurden, in denen dieser montiert ist. Nach einer Internetrecherche wandte sich das Unternehmen an die ACE Stoßdämpfer GmbH. Auf deren Webseite gibt es unter dem Menüpunkt „Berechnungen“ ein Online-Tool zur Berechnung von Schwingungsdämpfern.

Nach Eingabe einiger Eckdaten wie der vorliegenden Masse von 212 Kilogramm, einer Erregerfrequenz von 100 Hz und der Auflagerpunkte konnte der Nutzer des Wendelförderers in wenigen Minuten zur passenden Lösung kommen.

In diesem Fall kommen vier vibrationenisolierende Schwingungsdämpfer des Typs Hard Bell Mounts CM-VSC2-10-M10 zum Einsatz. Sie erreichen eine Schwingungsisolierung von 90 Prozent und entkoppeln die Vibrationsquelle.

Diese Maschinenelemente sind auch Mittel der Wahl, wenn es rau zugeht. Dafür sorgt in erster Linie ihre abrisssichere Konstruktion. Für extreme Temperaturen kann statt des serienmäßigen Dämpfungsmaterials Neopren oder Naturkautschuk auch Silikon genutzt werden.

Links:

www.ace-ace.de/de/berechnungen/schwingungsdaempfung.html

Im vorliegenden Fall entkoppeln die für alle Umgebungen und Raumachsen geeigneten Schwingungsisolatoren vom Typ CM-VSC2-10-M10 den Wendelförderer wirksam von allen unerwünschten Vibrationen und sorgen für Ruhe. Bild: ACE

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