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„smart data“ statt „big data“

von am 5. April, 2017

Mit LFS.analytics von Ehrhardt + Partner lassen sich, so das Unternehmen, die in der Logistik anfallenden Datenmengen effizient nutzbar machen. Die Lösung bündelt hierfür relevante Informationen und erstellt auf Basis von Erfahrungswerten und externen Datenquellen Vorhersagen für künftige Entwicklungsmöglichkeiten. 

LFS.analytics erstellt logistische Vorhersagen und nutzt dabei neben Vergangenheitsdaten zusätzliche Informationen externer Datenquellen. Dazu gehören beispielsweise Wettervorhersagen, Stauinformationen oder aktuelle Ereignisse.

Konsumentendaten werden ebenfalls in die Analyse miteinbezogen. Aus der Kombination dieser Daten ermittelt die Lösung, welche Szenarien wahrscheinlich eintreten. Auf dieser Basis kann der Kunde seine Entscheidungen treffen.

„Ganzheitliche Logistiksysteme helfen, im Pool der scheinbar unüberschaubaren Datenflut in der Logistik den Überblick zu behalten. Optimierungspotenziale lassen sich leicht aufdecken und bleiben nicht ungenutzt. Im Ergebnis verbessert das natürlich die Produktivität deutlich, denn die Analysen fließen direkt in die Prozesse ein“, ist Marcel Wilhelms, Geschäftsführer der Ehrhardt + Partner Consulting (EPC), überzeugt.

Er fährt fort: „Predictive Analytics wird in diesem Zusammenhang immer wichtiger. Zukünftig wird es sogar möglich sein, Entscheidungen auf Basis der Analysen ohne menschliches Eingreifen umzusetzen.“

Links:

www.ehrhardt-partner.com

Wird LFS.analytics als Bestandteil des Supply Chain Execution Systems LFS genutzt, greift die Funktion automatisch auf alle notwendigen Daten aus der Software zu. Bild: Ehrhardt + Partner

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