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Vorwerk Teppichwerke mieten ihr Licht

von am 6. April, 2020

Wie sich Beleuchtungskosten investitionsfrei senken lassen

Zunächst fokussierte sich Vorwerk bei der Beleuchtungssanierung auf den Lagerbereich der Teppichwerke. Hier sorgte zuletzt nicht nur der hohe Energieverbrauch der Beleuchtungsanlage für Unzufriedenheit: Hinzu kam, dass einige Bereiche nicht optimal ausgeleuchtet waren.

Statt der bisher installierten Leuchtstoffröhren mit einem Verbrauch von je 61 Watt, kommen nun LED-Lichtbandsysteme mit einem deutlich geringeren Energieverbrauch von je 34 Watt zum Einsatz. Die Anzahl der installierten Leuchten konnte halbiert werden – gleichzeitig hat sich die Ausleuchtung des Lagers erheblich verbessert.

Für Jürgen Zinke, Betriebsleiter der Vorwerk & Co. Teppichwerke, ist in diesem Zusammenhang besonders interessant, dass die Beleuchtungskosten im Mietmodell der Deutschen Lichtmiete ohne Investition gesenkt werden konnten: „Trotz monatlicher Mietraten profitieren wir von enormen Einsparungen und können auf die Klimaziele reagieren.“

Nach den positiven Erfahrungen entschieden sich die Verantwortlichen die Färberei und den Bereich der Qualitätssicherung umzurüsten. „Um Farbe und Textur der Teppiche zu kontrollieren, ist eine Beleuchtungsstärke von 1.000 Lux unabdingbar“, erläutert der Betriebsleiter im Hinblick auf die optischen Prüfplätze.

In der Färberei fiel die Wahl auf LED-Hallenstrahler und damit auf ein Produkt, das die Deutsche Lichtmiete speziell für die Schwerindustrie entwickelt hat. Die hier vorherrschende hohe Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur stellen entsprechende Anforderungen an das Thermomanagement der LED-Leuchten.

Zudem sorgt der LED-Hallenstrahler auch bei hohen Decken und schwierigen Anbringungsmöglichkeiten – wie bei der stark verbauten Vorwerk Halle – für eine optimale Ausleuchtung.

Links:

www.lichtmiete.de

Eine Umrüstung im Mietkonzept lohnt sich schon ab dem ersten Tag und schont das Investitionsbudget. Bild: Deutsche Lichtmiete

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