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Wartung mit RFID optimieren

von am 9. Januar, 2019

Speziell in prozesstechnischen Anlagen der chemischen Industrie ist die Sicherheit beim Transport mitunter gefährlicher Prozessmedien von besonderer Bedeutung. Um diese stets zu gewährleisten sind unter anderem auch regelmäßige Kontrollen und Wartungen der dort eingesetzten Schläuche gesetzlich reglementiert. Die RFID-Technologie kann hier unterstützen.

Mit RFID-Handhelds von Pepperl+Fuchs und ecom sowie kundenspezifischer Software von Neoception lassen sich die Wartungsaufgaben sogar in explosionsgefährdeten Bereichen durchführen.

Jeder Schlauch ist dabei eindeutig über einen UHF-RFID-Transponder identifizierbar, welcher u.a. folgende Informationen enthält: Equipment-Nummer, Prüfdatum/-uhrzeit, Schlauchlänge und -durchmesser, Leitfähigkeit, Prüfdruck und das Datum der nächsten Inspektion.

Mithilfe des RFID-Handhelds und der „Schlauchmanager“-Software des Pepperl+Fuchs Start-ups Neoception, wird der Prüfer schrittweise durch die Wartungsprozedur geführt. Die Ergebnisse der Prüfung lassen sich medienbruchfrei an ein Backend-System übertragen und dienen so der Dokumentation und zum Nachweis der durchgeführten Prüfungen.

Links:

www.pepperl-fuchs.com

Durch die automatische Identifikation und die Software sind Fehler nahezu ausgeschlossen. Bild: Pepperl+Fuchs

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