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Industrietore müssen (auch) sicher sein

von am 12. August, 2021

Qualität und ansprechendes Design – das sollten Industrietore mitbringen. Doch das genügt nicht, denn auch das Thema Sicherheit in Bezug auf die Einbruchhemmung muss bei einem Neubau bzw. einer Sanierung berücksichtigt werden.

Das Spacelite HT40 der Butzbach GmbH Industrietore erfüllt die WK2- bzw. RC2-Zertifizierung und erzielt dadurch eine grundlegende Schutzwirkung für alle Arten von Gebäuden.

Die Abkürzung RC steht dabei für „Resistance Class“, WK für „Widerstandsklasse“. Die Prüfungen und einhergehende Kriterien sind nahezu identisch. Allerdings liegt bei der RC2-Prüfung die Norm DIN/TS 18194: 2020-07 zugrunde, während die WK-Zertifizierung auf DIN V ENV 1627: 1999 basiert.

Laut der polizeilichen Kriminalprävention gelten Neu- und Umbauten mit Toren nach DIN EN 1627 der Klassen WK2 bzw. RC2 als einbruchsicher. Im Prüfverfahren werden verschiedenste vordefinierte Methoden angewandt bis hin zu einem manuellen Einbruchversuch. Das Spacelite HT40 hielt den Tests reibungslos stand und hat somit das Zertifikat erhalten.

Doch das HT40 bietet noch mehr – Stichwort Fiberglasfüllung. Durch eine Lichttransmission von bis zu 78 Prozent entstehen hinter dem Tor helle Arbeitsbereiche, die den Beleuchtungsaufwand bei Tag reduzieren und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen.

Dadurch sinken nicht zuletzt die Stromkosten, da das Gebäude bereits auf natürliche Weise beleuchtet wird. Durch die diffuse Lichtstreuung bilden sich dabei keine Schlagschatten und Personen, die hinter dem Tor arbeiten, werden nicht durch direkte Sonneneinstrahlung geblendet. Gleichzeitig ist die Privatsphäre gewahrt, denn das Fiberglas ist blickdicht.

Links:

www.butzbach.com

Im Vergleich zum Standard-Tor ändert sich lediglich der Abstand der Steuerung zum Tor sowie die Breite, die nun sechs Zentimeter länger ausfällt. Alle weiteren Komponenten sind identisch. Bild: Butzbach

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