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Kosten senken durch die ABEG-Methode

von am 8. April, 2020

Mit ABEG (Advanced Bearing Expert Group) hat Findling Wälzlager eine transparente Entscheidungsgrundlage zur Vermeidung von Über- und Unterdimensionierung von Wälzlagern geschaffen.

Die Besonderheit bei der von den Karlsruhern angewendeten ABEG-Methode ist die Einteilung der Produkte in eine der vier Leistungsklassen. So lässt sich das bezüglich der Leistungsfähigkeit heterogene Angebot der Wälzlagertechnik abbilden.

Der Vorteil für den Kunden: Statt sich mit der Frage der für die Anwender kaum ermittelbaren tatsächlichen Lebensdauer eines Produktes zu beschäftigen, nutzt man die Vorklassifizierung nach ABEG. Dabei werden sowohl designtechnische Tragzahlunterschiede berücksichtigt als auch die Fertigungsmethoden, Rohmaterialien und Komponenten wie Fette. Der Konstrukteur benötigt bei der Lebensdauerberechnung lediglich die webbasierte Software ABEG-Quickfinder.

„Die Beratung unserer Kunden nach der ABEG-Methode ist unser Alleinstellungsmerkmal und eröffnet den Kunden Zugang zu einem einzigartigen Angebot von Wälzlagertechnik aus aller Welt“, betont Klaus Findling, Geschäftsführer von Findling Wälzlager, und ergänzt: „Gerade bei branchenspezifischen Lösungen hat sich unsere Vorgehensweise bestens bewährt.“

Ergebnis der Beratung ist eine Empfehlung für eine von vier möglichen Leistungsklassen, über die sich Einsparpotenziale von 25 bis 30 Prozent realisieren lassen, betonen die Experten.

Links:

www.findling.com

ABEG steht nicht nur für eine fundierte Auswahl, sondern auch für Sicherheit in der Wälzlagerbeschaffung: Sollte in einem Lieferwerk ein Engpass auftreten, kann der Kunde einfach auf ein Produkt eines anderen Werkes mit der gleichen oder einer höheren Leistungsklasse ausweichen. Bild: Findling Wälzlager

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