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Mit irgendeinem Filter allein ist es nicht getan

von am 10. Oktober, 2022

Filter gelten gemeinhin als typische C-Teile. Dabei haben C-Teile definitionsgemäß einen geringen Teilewert und ihre Beschaffung geht mit einem hohen Aufwand und in der Folge mit hohen Beschaffungskosten einher. Dabei hat die Qualität der industriellen Filtration oftmals direkte Auswirkungen auf die Qualität der Produkte, auf die Umwelt und das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter. Und letztendlich auch auf die Ökonomie eines Unternehmens. Deshalb sollte man Filtern die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei gilt eine einfache Faustformel: Je effizienter die Filtration ist, desto höher sind die potenziellen Kostenersparnisse durch geringe Druckdifferenzen. Diese führen nämlich zu längeren Standzeiten und in der Folge zu einer Verlängerung der Wartungsintervalle – und das alles reduziert die Kosten.

Na, neugierig geworden? Hierbei handelt es sich um einen Beitrag aus einer Printausgabe der B&I Industrie-Zeitung.

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Den oben genannten Artikel finden Sie dort auf Seite 45.

Links:

www.filteron.de

Eine fachmännisch konzipierte Filtrationslösung muss nicht nur den technischen, sondern auch den ökonomischen und den ökologischen Anforderungen einer Anwendung gerecht werden. Bei einer vergleichsweise komplizierten Fertigungskette mit der Verarbeitung diverser Materialien in mehrstufigen Produktionsprozessen ist hierfür eine intensive Kommunikation zwischen dem Anwender, dem Anlagenbauer sowie dem Filterhersteller unerlässlich. Bild: Filteron

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