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Nachbericht Instandhaltungstage

von am 22. Juli, 2022

Vor Kurzem fand der Branchentreffpunkt unter großem Publikumsinteresse in Salzburg statt. Nun zieht der Veranstalter ein positives Resümee: Im Rahmen der dreitägigen Veranstaltung trafen sich mehr als 300 Interessierte und Experten, um über Neuerungen und bekannte Themen der Anlageninstandhaltung zu diskutieren.

Geboten wurde den Teilnehmern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden einiges: Zwei intensive Trainingstage, ein gut besuchter MFA-Stammtisch und nicht zuletzt ein Kongresstag mit Fachausstellung und spannenden Vorträgen.

Dabei war die Konzentration auf Themenfelder spürbar, die man bereits als erledigt betrachtet hatte, wie etwa Ersatzteilmanagement und Instandhaltungsstrategien. Grund dafür sind lange Lieferzeiten bzw. nicht lieferbare Teile und veränderte Anlagennutzung, die Strategieanpassungen auch in der Instandhaltung nach sich ziehen.

Stark präsent war in Salzburg aber auch die große Bandbreite an neuer Technologie im Bereich Condition Monitoring, Predictive Maintenance, Künstliche Intelligenz, Robotik, Drohnen, uvm.

Die Vortragenden der diesjährigen Instandhaltungstage spannten den Bogen von technischen Themen, wie Sensornetzwerke für die Zustandsüberwachung von Nebenanlagen hin zu organisatorischen Fragestellungen wie dem Zuverlässigkeitsmanagement bei thyssen krupp, Preventive Maintenance bei Grace Silica und der Möglichkeit Raffinerie-Stillstände in Bayerns größter Raffinerie mithilfe mobiler Rückmeldungen zu beschleunigen.

Links:

www.instandhaltungstage.at

Ein sehr positives Resümee zogen die Veranstalter der Instandhaltungstage. Andreas Dankl zeigte sich erfreut über das große Publikumsinteresse und die intensiven Diskussionen vor Ort. Eine Fortsetzung des Branchentreffpunktes 2023 ist sicher. Bild: dankl+partner consulting

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