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Neue B&I sorgt für Aha-Effekt …

von am 1. August, 2022

… und das im wortwörtlichen Sinn, denn die Titelgeschichte unter der Überschrift „Aha-Erlebnisse im Anlagenbau“ zeigt auf, was dank Augmented Reality heute schon möglich ist und wie die Anlagenbediener und das Wartungspersonal von AR profitieren.

Es wirkt wie Magie – man setzt eine Spezialbrille auf und die Produktionsanlage, die modernisiert werden soll, lässt sich betrachten, als wäre alles schon fertig. Begeht man die Anlage, so erscheinen vor dem Auge wie von Zauberhand schon in der Planungsphase neue Stahlträger, Rohrleitungen und Apparaturen, auch wenn sie noch gar nicht eingebaut sind.

Möglich wird das mit der Computertechnik Augmented Reality, die sich im Industrieanlagenbau durchzusetzen beginnt. Der große Vorteil: Auch die Fachkräfte, die die Anlage nach ihrer Modernisierung bedienen werden, können ihr wertvolles Erfahrungswissen frühzeitig und gewinnmaximierend einbringen. Sie müssen dazu lediglich die noch etwas klobige Computerbrille aufsetzen und können sich dann selbst bei einer Begehung vor Ort ein realistisches Bild der modernisierten oder erweiterten Produktionsstätte machen.

„Augmented Reality schafft regelrechte Aha-Erlebnisse im Anlagenbau“, bestätigt Tobias Bauchrowitz, Leiter Engineering bei der Bilfinger-Tochtergesellschaft Bilfinger Engineering & Maintenance GmbH. „Wenn man erfahrenen Anlagenbedienern die Spezialbrille aufsetzt, dann erkennen sie oft schon auf den ersten Blick, was an der Konzeption dringend geändert werden sollte“, erklärt der Ingenieur, der schon mehrere derartige Digitalisierungsprojekte für Industriekunden betreut hat. Weitere Details dazu finden Sie auf den Seiten 1 und 10 in der aktuellen Ausgabe der B&I.

Wie sich Anlagen energetisch optimieren lassen, das wiederum wissen die Experten von Wisag. Im Beitrag „Energiemaximumbegrenzung steigert Effizienz“ auf Seite 26 in der aktuellen Ausgabe erklären sie, wie eine Lösung kostenintensive Spitzenlasten mittels automatisierten Lastabwurfs verringert. Sie bewirkt nämlich ein automatisches, prioritätsgesteuertes Abschalten von zuvor definierten Verbrauchern, sodass ein vorwählbares Leistungsmaximum innerhalb eines vom Energieversorgungsunter nehmen vorgegebenen Überwachungsintervalls nicht überschritten wird – und das zahlt sich aus.

Apropos auszahlen: Natürlich zahlt sich die komplette Lektüre der aktuellen B&I aus. Wenn Sie also Lust haben, die druckfrische Ausgabe zu lesen, dann fordern Sie kostenfrei und unverbindlich eine Ausgabe zum Probelesen an. Alternativ können Sie über unsere Webseite die komplette Ausgabe auch online, also auf dem Bildschirm, lesen.

Links:

www.b-und-i.de

Bild: B&I

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