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Neues CO2-Analyse-Tool

von am 29. Juni, 2022

Wie SKF der Industrie hilft, Kohlenstoffemissionen zu reduzieren.

Online bei SKF gibt es eine Übersichtsseite, auf der Nutzer nachvollziehen können, wie sich die CO2-Emissionen bei der Produktion und im Betrieb von Wälzlagern in den jeweiligen Branchen verteilen. Beispiele für Industrieanwendungen und deren Emissionsausstoß veranschaulichen dies weiter.

Auf der Seite haben Besucher zudem Zugriff auf das SKF-Softwaretool „Bearing Select“, das eine detailliertere CO2-Berechnung für ihren konkreten Anwendungsfall ermöglicht. Zur Analyse der individuellen Anwendung sind nur wenige Eckdaten erforderlich; Standardlager können aus einer vorgegebenen Liste ausgewählt werden. Bearing Select gibt die voraussichtlichen CO2-Emissionen für jedes einzelne Wälzlager aus.

Die Analyse-Software berücksichtigt unter anderem die Emissionen bei der Produktion sowie Reibungsverluste und Fettverbrauch während des Betriebs. Den ausführlichen Bericht erhält der Nutzer dann per Download. Er dient als Informationsgrundlage, um die Anwendung nachhaltig zu verbessern.

Das Tool bietet auch die Möglichkeit, Kontakt mit den SKF-Anwendungsexperten aufzunehmen. Diese analysieren die Ergebnisse und liefern Details zum CO2-Ausstoß spezifischer Lager. Anschließend informieren sie darüber, wie sich der Energieverbrauch – und dadurch Emissionen – reduzieren und so Anwendung optimieren lassen.

Bearing Select berechnet derzeit bereits den Emissionssaustoß für Anwendungen aus der Metall-, Bergbau-, Zement-, Elektro- und Eisenbahnindustrie sowie der Fluidtechnik, Mineralienverarbeitung und der Materialhandhabung. Weitere Branchen sind geplant.

Links:

https://www.skf.com/co2dashboard

Vor Kurzem veröffentlichte SKF sein neues CO2-Analyse-Tool auf der firmeneigenen Website. Es ist frei verfügbar und soll der Industrie helfen, ihren Treibhausgasausstoß besser zu verstehen und diesen zu verringern. Bild: SKF

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