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(Nicht nur) für sensible Industriegüter

von am 11. Mai, 2022

Wie ein Transport abgelaufen ist, zeigt der elektronische Schock-Datenlogger von Aspion, der mit neuen Funktionen aufwarten kann. Zu sehen auf der LogiMAT in Stuttgart (31. Mai bis 2. Juni 2022) in Halle 8, Stand F20.

Können Transportschäden nicht als solche gegenüber der Versicherung nachgewiesen werden, bleiben Verlader häufig auf den Kosten sitzen. Während Stoßindikatoren in ihren Auswertemöglichkeiten sehr begrenzt sind, protokollieren elektronische Schockrekorder detailgenau schädigende Ereignisse.

Dass dies über viele Monate hinweg zuverlässig funktioniert, zeigen die Aspion Datenlogger. Sie liefern mit ihrer energieoptimierten, ausgefeilten Analyse- und Auswerteelektronik die entscheidenden Fakten.

„Nicht jeder unsanfte Verladevorgang mit hohen Beschleunigungswerten führt zwangsweise zu einem Schaden“, erläutert Martina Wöhr, die Geschäftsführerin. „Vielmehr ist die Dauer des Schocks dafür entscheidend.“

Diese protokollieren die Logger mit ihren sogenannten Schock-Details bis auf Millisekundenebene pro Achse. Damit liefern sie den Beweis, wann ernsthafte Beschädigungen entstanden sind, und sorgen darüber hinaus für sichere Supply-Chain-Prozesse.

Links:

www.aspion.de

Als erster Datenlogger bietet der G-Log 2 eine integrierte Schock-/Vibrationsprüfung nach der europäischen Transportnorm IEC 60721-3-2. Bild: Aspion

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