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Ohne Kabel und ohne Sorgen …

von am 13. Februar, 2023

… so ist die Titelgeschichte der heute erscheinenden Ausgabe der B&I überschrieben. Sie informiert darüber, warum es heute mit leicht zu installierenden Schwingungssensoren einfacher denn je ist, die betriebliche Ausfallsicherheit durch eine Fernüberwachung von Anlagen zu verbessern.

Die Einführung von kabellosen Schwingungssensoren für einen Teil der Anlagen ist heute eine effektive, wirtschaftliche und risikoarme Möglichkeit, ein Condition-based-Maintenance-Programm zu starten. Während früher technologische Einschränkungen die kabellosen Sensoren teuer und ineffizient machten, sind die heutigen Sensoren leichter, haben eine viel längere Batterielebensdauer und benötigen keine große Kommunikationsbandbreite. Angesichts der Vorteile kabelloser Sensoren wird ihr Einsatz wahrscheinlich viel schneller zunehmen als der von kabelgebundenen Systemen. Dies Annahme untermauern aktuelle Studien. Mehr zu diesem Thema auf den Seiten 1 und 12 in der aktuellen Ausgabe der B&I, die heute erscheint.

Spannend ist auch der Fachbeitrag von Dr. Jörg Herbers, dem Geschäftsführer des Aachener Optimierungs- und KI-Spezialisten Inform. „2022 war ein bewegtes Jahr in vielen Produktionsbetrieben. Die Pandemie ebbte zwar ab, aber die Herausforderungen ließen nicht nach. Betriebe hatten mit der Materialverfügbarkeit und mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen, die Energiepreise explodierten und das Thema Personalverfügbarkeit rückte bei vielen Betrieben ganz oben auf die Aufmerksamkeitsskala“, betont er und beantwortet in einem Beitrag auf Seite drei die Frage, wie es in diesem Jahr für die produzierenden Firmen weiter geht. Fünf Aspekte sind seiner Meinung nach dabei von besonderer Bedeutung. Welche diese sind, lesen Sie in der B&I.

Über die Wartung und Instandsetzung von Regelventilen vor Ort mithilfe von 3D-Druck, informiert ein Beitrag auf Seite 6. Hintergrund: Eine zu hohe Strömungsgeschwindigkeit in der Ventilgarnitur ist die Hauptursache für Kavitation, Erosion und Vibrationen in Regelventilen. Zusammen mit möglicherweise ungünstiger Prozessführung führt sie oftmals zu einem vorzeitigen Ausfall und zu ungeplanten Stillständen. Der vollständige Austausch von Ventilen ist aber aufgrund der hohen logistischen Anforderungen zumeist mit enormen Kosten verbunden. Deshalb geht IMI Critical Engineering mit seinem Serviceangebot Retrofit3D, das traditionelle und additive Fertigungsmethoden verbindet, nun einen anderen Weg.

Dies sind nur einige Themen der neuen Ausgabe. Es gibt aber noch viel mehr zu entdecken. Wenn Sie jetzt Lust haben, die druckfrische Ausgabe zu lesen, dann fordern Sie kostenfrei und unverbindlich eine Ausgabe zum Probelesen an. Alternativ können Sie über unsere Webseite die komplette Ausgabe auch online, also auf dem Bildschirm, lesen.

Links:

www.b-und-i.de

Bild: B&I

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