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Revolutionäre Hallenkonditionierung

von am 26. August, 2024

Infranorm hat eine nachhaltige Hallenkonditionierung entwickelt. Sie basiert auf einer zweistufigen adiabaten Kühltechnologie, die ohne Kältemittel auskommt und ihre Kühlkraft aus Wasser bezieht. Damit ist, in Kombination mit Photovoltaik, eine energie- und CO2-neutrale ganzjährige Hallenkonditionierung möglich, betont der Hersteller.

Die Lösung ist sowohl für Bestandsanlagen als auch für Neuerrichtungen geeignet. Der Clou: Als Kühlmittel kommt Wasser zum Einsatz. Das steht somit im Gegensatz zu traditionellen Systemen, die auf umweltschädliche Kältemittel setzen.

Der Unterschied ist nicht nur spürbar, sondern messbar: bis zu 90 Prozent weniger Energieverbrauch und CO2-Emissionen verspricht der Hersteller. Kombiniert mit einer Photovoltaikanlage wird eine vollständig energieautarke Hallenklimatisierung möglich.

„Unsere zweistufige adiabate Kühltechnologie ist ein echter Gamechanger für die Industrie. In Kombination mit Photovoltaik ermöglicht diese Lösung eine vollständig energieautarke und CO2-neutrale Hallenkonditionierung das ganze Jahr über. Betriebe können damit ihre Energiekosten drastisch senken und gleichzeitig einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten“, erklärt Gerald Katterbauer, COO von Infranorm.

Links:

www.infranorm.com

Bis zu 90 Prozent Einsparung an Energie und CO2 gegenüber herkömmlicher Kompressionskälte, verspricht der Hersteller und betont außerdem eine wesentlich höhere Flexibilität und geringere Investitionskosten im Vergleich zu klassischen Systemen. Bild: Infranorm

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