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Sabotage Einhalt gebieten

von am 2. November, 2022

Die aktuellen Sabotagefälle offenbaren es: Deutschlands kritische Infrastruktur ist angreifbar. Es gilt, sich mit zeitgemäßen Schutzmaßnahmen auseinanderzusetzen. Zumal personelle Wachdienste in Zeiten von Arbeitskräftemangel schnell an ihre Grenzen geraten und insbesondere bei unübersichtlichen, großen Flächen ineffizient sind. Digitale, kamerabasierte Lösungen bieten in diesem Kontext an vielen Stellen eine sinnvolle Alternative.

Umspannwerke, Pipelines oder auch Krankenhäuser: Jeder Sabotageakt hat in diesem Umfeld dramatische Folgen. Um diese zu verhindern, muss der Schutz dieser sensiblen Infrastruktur verstärkt werden.

Sicherheitsexperten wie Jörn Windler, Geschäftsführer der International Security GmbH und President Smart Surveilance, empfehlen hierfür Kamerabewachungssysteme: „Diese arbeiten wesentlich effizienter und sind auf der anderen Seite dabei auch wirtschaftlicher als ein personeller Wachdienst“.

So umfasst beispielsweise Video Guard eine Kombination aus Kameraturm, Software und personell besetzter Alarmzentrale. Die Kameras behalten den zu schützenden Bereich im Blick, eine intelligente Software erfasst ein Eindringen von Personen und meldet dies an die personell besetzte Sicherheitszentrale.

Das System wertet die digitalen Daten somit im ersten Schritt autonom aus. Dem Effizienzgedanken trägt das System mit optimierten Reaktionszeiten Rechnung – in lediglich zwei Minuten ist eine Benachrichtigung dank der technischen Vorarbeit möglich.

Links:

www.videoguard24.de

Video Guard umfasst eine Vielzahl mobiler Videobewachungslösungen inklusive Leitstellen- und Interventionsorganisation. Die Systeme dienen der Vermeidung geschäftsschädigender Vorfälle wie Diebstahl, Vandalismus und Baufortschrittsverzug. Bild: Video Guard

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