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Schutzschirm für vernetzte Maschinen

von am 24. Februar, 2021

Das Security Operations Center (SOC) der Telekom registriert täglich mehrere Millionen Angriffe auf Firmen. Angriffsziel waren bislang vor allem Netz und IT von Unternehmen, doch das ändert sich. Im Notfall greifen die Sicherheitsexperten ein.

Maschinen sind langlebig. Ihre Software lässt sich aber schwer aktualisieren. Rund ein Drittel verwenden daher zum Beispiel veraltete Windows-Versionen. Diese erhalten keinen Support mehr. Entsprechend bieten sie Lücken für Angreifer. Gleichzeitig sind in Unternehmen für Maschinen und IT oft verschiedene Teams verantwortlich. Das erschwert den übergreifenden Blick auf Angriffe.

Jetzt geraten vernetzte Maschinen ins Visier der Hacker. Ein neues Angebot der Telekom bietet Schutz. Magenta Industrial Security spannt einen Schirm über Steuerungssysteme der Wirtschaft.

Telekom Security berät hierzu Unternehmen zum Schutz der vernetzten Technik-Welten. Die Sicherheitssparte des Konzerns bietet der Wirtschaft ein integriertes SOC für Maschinen und IT. Alle Informationen zur Sicherheit fließen dort zusammen. Für die Abwehr nutzen die Cyberexperten Spezialsoftware. Die Telekom kontert Sicherheitsvorfälle auch mit künstlicher Intelligenz. Für Gegenmaßnahmen nutzt der Konzern weiterhin das Wissen eigener SOCs.

Die Telekom betreibt einen internationalen Verbund solcher Zentren. Diese schützen Telekom- und Kunden-Systeme gegen aktuelle Angriffstaktiken.

Links:

www.telekom.com

Der CEO Deutsche Telekom Security Thomas Fetten sagt: „Direkte Angriffe auf Anlagen legen die Produktion lahm. Hacker erbeuten von Maschinen weiterhin geschäftskritische Daten sowie geistiges Eigentum der Unternehmen. Dagegen sichern wir unsere Kunden.“ Bild: Pexels auf Pixabay

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