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Skepsis gegenüber Lufthandtrocknern wächst

von am 28. Juli, 2020

Neue Studie zeigt: Gäste empfinden Lufthandtrockner in Waschräumen als unsicher

Laut einer Studie von Tork, in der die Auswirkungen der Pandemie auf die Einstellung der Menschen zur öffentlichen Hygiene untersucht wurden, sind 80 Prozent der Befragten der Ansicht, dass es zukünftig von entscheidender Bedeutung ist, einen hohen Hygienestandard insbesondere in öffentlichen Waschräumen aufrechtzuerhalten. Die Studie wurde in vier Ländern Europas durchgeführt.

Diese zunehmende Besorgnis um die Hygiene in öffentlichen Waschräumen hat laut der Studie zu einer neuen Gewichtung von Präferenzen geführt: Der Studie zufolge wünschen sich dort 75 Prozent der befragten Personen als Alternative zu Lufthandtrockner mehr Papierhandtuchspender.

Im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie bevorzugen grundsätzlich weitaus mehr Personen Papierhandtücher – nämlich 37 Prozent der Studienteilnehmer. Die häufigsten Gründe dafür liegen in der Überzeugung, dass Papierhandtücher einfach hygienischer sind (80%), die Hände schneller trocknen (42%) und sie viel weniger Bakterien in der Luft verbreiten (39%).

Links:

www.tork.de

www.essity.de

„Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass sich alle Unternehmen einem neuen Hygienestandard anpassen müssen. Mancher hat sich früher vielleicht aufgrund der wahrgenommenen Benutzerfreundlichkeit für Lufthandtrockner entschieden. Sehr viele Menschen fühlen sich heutzutage bei der Benutzung von Lufttrocknern aber weniger vor Infektionsgefahren geschützt. Uns erreichen mehr und mehr Anfragen von Facility Managern, die auf Papierhandtuchspender umsteigen wollen“, meint Alberto Cajiga, VP Marketing, Essity Professional Hygiene. Bild: Tork

 

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