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Skylotec zeigt auf der A+A eine Airbag-Weste

von am 17. September, 2021

Eine Neuheit am Markt ist die „Skyvest“, die Skylotec in Düsseldorf auf der A+A (26. bis 29. Oktober 2021) erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Airbag-Weste soll Verletzungen bei Stürzen aus geringer Höhe verhindern.

Und das ist auch nötig, denn rund zwölf Prozent aller tödlichen Absturzunfälle passieren bei Stürzen aus einer Höhe von unter zwei Metern. Die „Skyvest“ ist dazu mit einem intelligenten Schutzsystem ausgestattet, das kabellos funktioniert und alle relevanten Körperstellen schützt.

Bestmögliche Sicherheit bietet die Weste bei Tätigkeiten in einer Höhe zwischen 1,70 und 3,20 Metern. Sie eignet sich immer dann, wenn zwar eine potenzielle Gefährdung vorliegt, aber kein Auffangsystem nach EN 363 erforderlich ist.

Die „Skyvest“ wurde durch das Forschungszentrum BMW für Crash-Tests getestet und vom TÜV als Persönliche Schutzausrüstung zertifiziert. Vor der Anwendung ist eine Schulung notwendig.

Die Weste eignet sich beispielsweise für Elektriker oder Beschäftigte im Gebäudemanagement, für Lkw-Fahrer, Hafenarbeiter, Servicetechniker, Garagenbauer, Beschäftigte in der Maschinenwartung und -instandhaltung oder auch Privatpersonen, die auf einer Leiter Tätigkeiten verrichten. Das patentierte System lässt sich zudem mit einem PSA-Gurt kombinieren.

Links:

www.skylotec.com

Nutzer der „Skyvest“ sollten zwischen 1,70 und 1,90 Meter groß und maximal 100 Kilogramm schwer sein. Bild: Skylotec

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