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So klappt eine effiziente Service-Steuerung

von am 23. September, 2021

GMS Development ist dieses Jahr erstmals auf „The Smarter E“ (6. bis 8. Oktober 2021) in München vertreten. Das Unternehmen präsentiert dort die neuesten Entwicklungen seiner Field Service Lösung Service1, mit speziellen Branchenmodulen für den Bereich der Erneuerbaren Energie.

Der Markt der Erneuerbaren Energien und der E-Mobilität nimmt Fahrt auf. Um ihn zu erschließen und eine kontinuierlich gute Service-Qualität sicherzustellen, brauchen Anbieter und Service-Organisationen in den kommenden Jahren zunehmend effiziente digitale Tools. Genau das ist die Spezialität von GMS Development. Das Unternehmen entwickelt nämlich seit mehr als 30 Jahren digitale Applikationen, mit denen Organisationen ihre Serviceeinsätze effizient steuern können.

„Wenn die Arbeit einiger weniger Techniker für wenige installierte Produkte organisiert werden muss, geht das vielleicht noch mit Excel“, erklärt GSM Vertriebsleiter Johannes Parensen. „Wenn sich ein Markt aber so rasant entwickelt wie die Erneuerbaren Energien, wenn die Anbieter so schnell skalieren müssen, brauchen sie einfach gute IT-gestützte Service-Tools.“

Das gelte auch für den Service für Photovoltaik-Anlagen, auch wenn dort weniger bewegliche Teile im Einsatz sind. „Der Wechselrichter-Hersteller SMA gehört seit einigen Jahren zu unseren Kunden, weil natürlich gerade die elektrischen Komponenten regelmäßig überwacht und gewartet werden müssen.“

Besonders beim Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur für E-Mobile werde der Bedarf an effizienten und reaktionsschnellen Services in den kommenden Jahren exponentiell wachsen. Das alles brauche eine ausgefeilte Service-Struktur. Mit Spezialisten, die IT-Themen genauso beherrschen wie Elektrik und Montagearbeiten.

Diese Teams immer nach Bedarf zusammenzustellen, ihre Einsätze zu planen und effizient zu organisieren, sei eine sehr komplexe Aufgabe. „Unsere Servicelösung Service1 hilft, unter anderem mittels Künstlicher Intelligenz, diese Aufgabe weitgehend automatisiert zu meistern.“

Links:

www.gms-online.de

Die Servicekomponenten lassen sich an den Bedarf des jeweiligen Anwenders anpassen. Bild: Alex Csiki auf Pixabay

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