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Süderweiterung des Chemieparks Knapsack

von am 24. April, 2019

Für die geplante Chemiepark-Süderweiterung wurden 2018 die entscheidenden Weichen gestellt. Das Bebauungsplanverfahren ist mittlerweile nahezu abgeschlossen.

Im Frühsommer wird eine finale Entscheidung für die geplante Süderweiterung des Chemieparks Knapsack erwartet.

Dazu passt, dass sich die Entwicklung im Chemiepark Knapsack im Jahr 2018 und im ersten Quartal 2019 sehen lassen kann. „Neue namhafte Unternehmen wie BASF, zahlreiche Investitionsprojekte der Standortunternehmen und nicht zuletzt die bevorstehende Süderweiterung des Chemieparks lassen uns sehr zuversichtlich nach vorne schauen“, erklärt sich Dr. Clemens Mittelviefhaus von der Geschäftsleitung bei Infraserv Knapsack.

Eine nicht minder große Bedeutung hat für den Chemiepark Knapsack das Projekt „Dampfversorgung 2021“. Hier hat Infraserv Knapsack mit den Energieunternehmen EEW Energy from Waste (EEW) und RWE Power bereits 2017 neue Energielieferverträge geschlossen und damit die Versorgung der ansässigen Industrieunternehmen langfristig gesichert.

Ab 2021 wird das von EEW betriebene Ersatzbrennstoffkraftwerk (EBKW) den Chemiepark mit Prozessdampf aus der thermischen Abfallverwertung versorgen. Neben Umwelt-Aspekten spielt auch das Thema Standortsicherung bei der Vereinbarung eine Rolle.

Links:

www.chemiepark-knapsack.de

Die geplante Süderweiterung nimmt wohl Gestalt an. Bild: Knapsack

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