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Synostik auf der Hannover Messe

von am 10. März, 2023

Der IT-Dienstleister präsentiert auf der Hannover Messe (17. bis 21. April, Halle 15, Stand H27) seine neuesten Tools für die intelligente Programmierung für Wartung, Inspektion und Instandsetzung von industriellen Produktionsanlagen.

Im Messefokus steht micro-KI (µKI), eine neue Methode der „Künstlichen Intelligenz“. Dazu werden einzelne Systemkomponenten in die Lage versetzt, kleinere Aufgaben eigenständig zu bearbeiten und in begrenztem Umfang selbst Entscheidungen zu treffen.

„Speziell kleine und mittelständische Unternehmen scheuen oftmals, aufgrund der Kosten und der Komplexität, den Einsatz von KI-Anwendungen. Mit micro-KI bieten wir allen Unternehmen eine Variante, auch für Einsteiger: Statt auf eine vollumfängliche Version zu setzen, kann der Kunde mit kleinen Anwendungen im abgesteckten Rahmen erste positive Erfahrungen machen. Auf dieser Basis werden die Produkte im Einsatz kontinuierlich verbessert und es können Schritt für Schritt zusätzliche KIs eingesetzt werden“, erklärt Heino Brose, Geschäftsführer der Synostik GmbH.

Der Clou: Mit micro-KI können einzelne Aufgaben und Entscheidungen nach und nach einer KI übertragen werden, während andere Prozesse oder Entscheidungen noch von Menschen erledigt und getroffen werden.

Interessierte Besucher können sich am Stand auch über die bewährte „MaintenanceSolutionLine Industrie“ informieren. Diese Produktlinie umfasst intelligente Algorithmen und Werkzeuge für Inbetriebnahme, Inspektion, Wartung, Test, Fehlersuche und Instandsetzung von Maschinenparkanlagen.

Links:

www.synostik.de

So funktioniert micro-KI: Komplexe Abläufe und Algorithmen werden in überschaubare Teilschritte zerlegt und sinnvoll auf mehrere Steuergeräte eines komplexen Systems verteilt. Wichtig ist dabei, dass die Abläufe zunächst vollständig erfasst und verstanden wurden – am besten in maschinenlesbarer Form. Synostik hat micro-KI bereits erfolgreich erprobt: In Industrieanwendungen wurden beispielsweise Edge-Devices so intelligent programmiert, dass diese auf Basis der verfügbaren Daten Fehler und Fehlerursachen selbstständig bestimmen und melden. Die KI konnte sogar eigenständig Korrekturen vornehmen. Ebenso wurden bei Roboteranwendungen in IoT-Systemen verschiedene Aufgaben so zwischen Roboter und Werkzeug verteilt, dass Rüstzeiten reduziert und die Produktivität gesteigert werden konnten. Bild: Synostik, Shutterstock@CNStock

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