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VTH zu Sicherheitsequipment bei Schlauchleitungen

von am 7. März, 2022

Peitschende Hochdruckschlauchleitungen und dadurch unkontrolliert austretende Flüssigkeiten sind gefährlich. Die Auswahl des richtigen Sicherheitsequipments ist daher dringend geboten; auch aus rechtlichen Gründen. Der Technische Handel unterstützt Unternehmen hierbei.

Besonders groß ist die Gefährdung, wenn Schlauchleitungen platzen oder mit enormer Energie aus den Armaturen herausgerissen werden und dann unkontrolliert umherschleudern. Regelmäßige wiederkehrende Prüfungen und Wartungen dieser Arbeitsmittel sind daher selbstverständlich und werden in der Betriebssicherheitsverordnung gefordert.

Gefahr-Hinweisschilder an den Maschinen und in den gefährdeten Arbeitsbereichen, spezifische Unterweisungen der an den Maschinen arbeitenden Beschäftigten und persönliche Schutzausrüstungen für diese Personengruppe (ganz wichtig: Schutzhandschuhe und Schutzbrillen) reichen aber nicht aus.

Es sind technische Nachrüstungen notwendig, um die Risiken zu begrenzen. Dazu zählen Schlauchfangsicherungen und Schutzschläuche (Berstschutzschläuche), aber auch Abschirmungen aus Blech sowie Auffangwannen.

Bei der richtigen Wahl dieser Spezialprodukte beraten „Zertifizierte Fachbetriebe für Schlauch- und Armaturentechnik“ im VTH Verband Technischer Handel e.V. Sie halten das gesamte Produktsortiment vollumfänglich für ihre Kunden bereit und können die notwendige Funktions- und Sicherheitsprüfung der Schlauchleitungen wiederkehrend übernehmen.

Links:

www.vth-verband.de

Nicht jeder Betreiber von Schlauchleitungen bringt eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung mit, um alle Restrisiken zu erkennen. Auch hier kann der Technische Händler unterstützen. Bild: Schmitz Siegen / Matthias Grosse

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